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Verschollene Kunst und Kultur in Forst (Lausitz)

Es sind 142 Artikel in diesem Bereich
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Vor einem Jahr verschwand das Forster Brückenmännchen – bisher gibt es keine Spur!
07.07.2016 22:10 - Frank Henschel
(ERGÄNZUNG ZUM ARTIKEL VOM 08.07.2015 u. 16.07.2015) Vor einem Jahr wurde das Brückenmännchen von der Ruine der Langen Brücke zwischen Forst und Zasieki/Berge gestohlen. Die Hoffnung soll nicht aufgegeben werden, dass dieses Forster Wahrzeichen eines Tages wieder auftaucht. Deshalb soll mit diesem Beitrag an das Verschwinden der Figur vor einem Jahr erinnert werden. Informationen zum Verbleib des Brückenmännchens erbittet: Frank Henschel f.henschel@gmx.de Przed dwoma laty zaginęła figura Golema z mostu „Langen Brücke“ w Zasiekach.

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Verschollenes und Wiederentdecktes an der Sänger-Eiche
03.07.2016 11:00 - Frank Henschel und Frank Owczarek
Sänger aus Forst und den eingemeindeten Orten haben manche Spuren hinterlassen. Erinnert sei hier an das wunderschöne Eckchen um die Sängerbank am Euloer Bruch. Vermutlich etwas weniger bekannt ist heute die Sänger-Eiche im alten Stadtpark (R.-Wagner/Jänicke Strasse). Die Anlage mit einer Eiche, einem Gedenkstein und einer schönen Metallketteneinfassung mit Lyra wurde im Herbst 1893 angelegt. Lediglich der seiner Gedenktafel beraubte Stein erinnert noch etwas an die Pflanzung. Die letzten Reste der Metalleinfassung wurden im

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Geschäft Julius Besser - Gelöst
08.06.2016 06:44 - Helmut Fleischhauer
Gestern rief mich Frau Heilborn-Guenther aus Rosengarten im Kreis Harburg an. Sie schrieb mir dann eine Email: "Julius Besser war der zweite Mann meiner Uroma Elise Besser. Mein Bruder schreibt in Brasilien ein Buch über unsere deutsche Familie und uns fehlt dieses kleinen Detail. Wissen sie was für ein Geschäft es war ? Vielen Dank, schöne Grüße, Cristina Heilborn-Guenther P.S.: Wenn sie Interesse haben, können Sie über Elise Besser, meine Uroma, auf der Homepage der Stolperstein Initiative

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Steinblock im alten Stadtpark behält weiter sein Geheimnis
31.05.2016 21:00 - Frank Henschel
ERGÄNZUNG ZUM BEITRAG VOM 24.04.2015 Auf dem Geschichtsstammtisch im April 2016 beschäftigten sich die Besucher mit dem alten Stadtpark. Dabei stand auch der rätselhafte Steinblock an der Westseite des Parks wieder im Mittelpunkt. Manch interessante Idee wurde zu diesem Stein und der Anhöhe ins Spiel gebracht. Zum einen könnte es sich bei dem Hügel um die Reste eines Eiskellers für das Schützenhaus handeln. Zum anderen wurde eine besondere Sichtachse zur C.H. Pürschel-Fabrik deutlich.

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Überraschender Fund auf Forster Kleingartengelände - Grabplatten vom früheren Friedhof I entdeckt
17.04.2016 20:15 - Manfred Geisler
Da staunte Helfried W. nicht schlecht. Als der 54-jährige Forster bei Arbeiten in seinem Kleingarten an der Weststraße mit seiner Schaufel plötzlich auf Widerstand stieß, erlebte er eine Überraschung. Im Boden verborgen fand er vier steinerne Objekte, die sich später, bei genauerem Hinsehen als Grabplatten entpuppten, die zweifelsfrei dem ehemaligen Friedhof I (zwischen Bahnhofstraße und Frankfurter Straße) zugeordnet werden konnten. Ein Fund, mit dem man nicht wirklich rechnen konnte, denn über den Verbleib der

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Das Heilmann-Bild blieb in der Luisenschule - Aus den Aufzeichnungen von Oberbürgermeister Dr. Gero Friedrich zu den Kriegstagen 1945 in Forst
24.03.2016 22:00 - Frank Henschel
ERGÄNZUNG ZUM BEITRAG VOM 23.01.2015 Soeben erschien im UK-Verlag (Forster Wochenblatt) das 19. Bändchen der Reihe „Aus der Heimat“. Darin sind diesmal die Aufzeichnungen zu den Forster Kriegstagen 1945 von Oberbürgermeister Dr. Gero Friedrich und seinem Sekretär/Stadtinspektor Horst Skatulla enthalten. Das Bändchen gibt einen guten Einblick in das Kriegschaos und die Absurditäten der Monate Februar, März, April 1945. Aber auch für die

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Spiegelsaal in der Cattien-Villa - Das gesuchte Foto wurde entdeckt, aber es gibt eine neue Frage
22.03.2016 16:08 - Helmut Fleischhauer
Das gesuchte Foto von der Hochzeitsfeier konnte ausfindig gemacht werden. Die nette Dame, die das Foto in ihrer Sammlung hat, hat auch noch ein Foto des damaligen Kronleuchters im Spiegelsaal (Foto 3). Der Verbleib des prachtvollen Kronleuchters ist aber unbekannt. Wie mir die Dame sagte, wurde er abgebaut, zerlegt, in Kisten verpackt und abtransportiert. Fragen wurden nicht beantwortet. Kann dazu eine Leserin oder ein Leser etwas sagen? Die Cattien-Villa wurde seit den Fünfzigern bis zur Wende

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Spiegelsaal in der Cattien-Villa - Wer hat Fotos davon?
17.03.2016 08:41 - Helmut Fleischhauer
In der Cattien-Villa sind die Wandtafeln des Spiegelsaales zwar noch vorhanden aber nicht an ihrem Platz. Nun gibt es ein Problem zur früheren Anordnung. Heute habe ich erfahren, dass es mindestens ein Foto des Spiegelsaales geben muss, auf dem die Anordnung zu sehen ist. In den fünfziger Jahr fand dort eine Feier statt, möglicherweise eine Hochzeit. Von dieser Feier gibt es ein Foto. Vor der Wand stand bei der genannten Feier eine lange Tafel, dahinter

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Die Hänsel-Halle (Reithalle) - Erste Ergebnisse
10.03.2016 08:04 - Helmut P. Fleischhauer
Uwe Jörgler schrieb: "Seit längerer Zeit verfolge ich eure Internetseite mit großem Interesse und habe heute auch einmal eine Frage zu diesem Thema. Warum gibt es SEHR wenig über die Hänsel-Halle (Reithalle)zu erfahren? Das einzige was ich darüber weiss ist dieses Foto. Für eine Antwort bedanke ich mich schon jetzt." Antwort bitte an die Kulturwegeseite. Emails stehen im Impressum, Link ist ganz unten. Wir leiten das dann weiter.

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Ein Stein bekommt seine Geschichte zurück - Geschichtsfreunde aus Polen und Deutschland restaurierten das „Grafenkreuz“
05.03.2016 22:00 - Frank Henschel
Am alten Weg zwischen Kohlo (poln. Koło) und Beitzsch (poln. Biecz) liegt ein riesiger Findling. Nur wenige Geschichtsenthusiasten war noch bekannt, dass dieser Stein nicht durch Naturgewalten sondern durch Menschenhand an diese Stelle gebracht wurde. Völlig zugewachsen und seines Schmuckes beraubt geriet er in den letzten Jahrzehnten fast völlig in Vergessenheit. Die eigentliche Geschichte des Steins führt uns in das Jahr 1856 zurück. Die Familie von Brühl hatte rechts und links der

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Ein Geschenk zum 25. Geburtstag des Forster Museumsverein
28.02.2016 18:00 - Frank Henschel
Zu besonderen Geburtstagen gibt es besondere Geschenke. Das war auch bei der Jubiläumsfeier zum 25. Geburtstag unseres Museumsvereins nicht anders. Über die wertvollen Forster Musterbücher, die der Verein Gubener Tuche und Chemiefasern, nach Forst zurückbrachte berichtete die Lausitzer Rundschau schon ausführlich (LR 15.02.2016). Ein anders Geschenk, dass mit einem dramatischen Ereignis für die Stadt Forst verknüpft ist, übergab Reinhard Natusch vom Sacroer Dorfmuseum. Er brachte einen historische Wasserstandsanzeiger mit der Inschrift: „Wasserstand

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„Eine bemerkenswerte Maßnahme unserer Stadtverwaltung – Das Reliefbild mit dem häßlichen Tode verschwindet“
23.02.2016 22:45 - Frank Henschel
Dies war die Unterüberschrift eines Artikels aus dem Forster Tageblatt vom 13.Oktober 1941. In dem Bericht über eine Führung der Volksbildungsstätte durch das Krematorium wird auch das verschollene Relief „Schnitter Tod“ von dem Dresdener Bildhauer Georg Wrba behandelt. Dazu heißt in dem Artikel: „Am Schluß der Führung die allen Teilnehmern sehr wertvolle Aufschlüsse brachte, teilte Gartenbauinspektor Soyez noch mit, daß die Stadtverwaltung jetzt das Relief des häßlichen Todes, das über

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Der Soldat musste ins Feld, der Spieler konnte bleiben – über das Schicksal der beiden Wrba-Skulpturen.
13.02.2016 22:00 - Frank Henschel
Das Bismarck-Denkmal, der riesige Hindenburg auf der Wehrinsel, der „trauernde Soldat“ und der Schlagballspieler waren vor 1945 die wohl bedeutendsten Metallskulpturen von Forst Lausitz. Nur eines dieser Werke ist uns heute erhalten geblieben. Die restlichen gingen in der Kriegs- und Nachkriegszeit verloren. Der „trauernde Soldat“ schuf Hans Wrba. Den Schlagballspieler schuf der wesentlich bekanntere Vater, der Dresdener Bildhauer Georg Wrba (1872-1939). Der Soldat bildete das Zentrum der Gedenkstätte für die Gefallenen des 1.

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Spektakuläre Entdeckung auf dem Forster Geschichtsstammtisch
28.01.2016 22:00 - Frank Henschel
Im Mittelpunkt des Forster Geschichtsstammtisch am 28. Januar 2016 standen Nagelbretter und Figuren - Kriegsnagelungen aus der Zeit des Ersten Weltkriegs. Der Gubener Heimatforscher Andreas Peter führte in das bisher wenig erforschte Thema ein. Die Ausschmückung/Nagelung von Bildern und Figuren mit Nägeln war eine Art Benefizveranstaltung für Kriegsversehrte und Hinterbliebene. Für einen gewissen Spendenbetrag konnten Interessierte Nägel kaufen und an den Bildern und Figuren mitgestalten. In Cottbus und Spremberg beispielsweise waren so

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Nagelungsfigur oder Luftschutz-Propaganda – ein weiteres Rätsel
02.01.2016 18:00 - Frank Henschel
Der kommende Geschichtsstammtisch am 28.1.2016 wird sich mit Nagel-Figuren und Nagel-Bildern des 1. Weltkriegs beschäftigen. Neben mehreren lausitzer Figuren und Bildern ist mindestens ein solches Objekt auch aus dem heutigen Forster Stadtgebiet bekannt. In der weiteren Recherche rückte aber nun auch ein zweites Forster Objekt in die Diskussion. Wobei es sich hier um ein Objekt der Nazizeit handeln dürfte. Auf einigen Postkarten aus den späten dreißiger Jahren mit dem Berliner

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Über die Entdeckung einer ungewöhnlichen Abbildung vom Pförtener Schloss
22.12.2015 23:15 - Frank Henschel
Vor wenigen Tagen bekam ich von Stefan Buss den Hinweis auf eine Abbildung des Schlosses in Pförten aus dem Jahr 1880. Dazu übergab er auch ein Foto von diesem Gemälde. An sich war das schon eine spannende Information. Frühe Abbildungen des brühlschen Schlosses sind insgesamt recht selten. Bedauerlich war jedoch, dass der Aufenthaltsort dieses Gemäldes nicht mehr bekannt war und auch nicht auf dem Foto dokumentiert gewesen ist. Die Inschrift deutete auf

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Das Rätsel um den Verbleib der „Hunger-Stele“ ist gelöst!
17.12.2015 21:30 - Frank Henschel
(siehe auch Artikel vom 5.11.2015) Vorab muss berichtet werden, dass die „Hunger-Stele“ nicht mehr existiert. Dennoch macht sich an diesem Beispiel das umsichtige Handeln der damaligen Verantwortlichen im Hinblick auf Wertschätzung von Forster Kunst- und Kulturgut fest. Im Jahr 2000 wies das aus Keramik geformte Kunstwerk von Detlef Hunger schon bedeutende Schäden auf. So fehlten seit einiger Zeit die Bekrönung aus Schornsteinen und Vögeln. Später kamen noch starke Beschädigungen im unteren

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Vom verschollenen „Schnitter Tod“ - das Bronzerelief von Prof. Georg Wrba
30.11.2015 22:00 - Frank Henschel
Das Forster Krematorium gehört zu den spannendsten Bauten aus der Ära des Architekten und Forster Stadtbaurats Dr. Rudolf Kühn. Es wurde 1930 seiner Bestimmung übergeben. Und wie recht oft bei Bauten unter Kühn (z.B. Gymnasium, Rathaus/Promenade oder im Bereich der Langen Brücke) wurden drei Dresdner Bildhauer mit der künstlerischen Ausschmückung beauftragt. Es waren Prof. Georg Wrba (1872-1939), Johannes Ernst Born (1884-1959) sowie Prof. Heinrich Wedemeyer (1867-1941) Aus Wrbas Werkstatt stammen u.a. der

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U455 – Das Forster „Paten U-Boot“! Die Forschung geht weiter!
13.11.2015 22:00 - Frank Henschel
2008 wird im Golf von Genua ein deutsches U-Boot aus dem 2. Weltkrieg gefunden. 2010 erscheint ein fast 265 seitiger Bildband zu diesem Fund und der Geschichte von U455. Leider nur in italienischer Sprache erhältlich. 2015 bringt der Fernsehsender ARTE eine einstündige Doku zu U455. Der Beitrag ist unter „youTube“ mit dem Stichwort „U455“ aufrufbar. Und gerade in dieser Woche erschien im brandneuen Forster Jahrbuch ebenfalls ein Artikel zum Thema U455

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Die verschollenen Kirchenbücher vom Kirchspiel Pförten – ein kleiner Lichtblick
13.11.2015 19:00 - Frank Henschel
Ahnenforschung im Kirchspiel Pförten mit Drahthammer, Hoh Jeser, Leipe, Marienhain und Nablath/Nahberg ist ein schwieriges Unterfangen. Grund dafür sind die verschollenen Kirchenbücher und Standesamtsregister. Das Standartwerk von Georg Grüneberg „Kirchenbücher, Kirchenbuch-Duplikate und Standesamtsregister“ Band 14 aus 2014 gibt zwar ein bekanntes Kirchenbuch für Pförten, genauer für die Schlosskirche 1734-1812 an. Dabei handelt es sich zweifelsfrei um eine falsche Zuordnung. Dieses Kirchenbuch muss in Sorau angesiedelt werden und hat nichts mit Pförten

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