Verschollene Kunst und Kultur in Forst (Lausitz)Es sind 146 Artikel in diesem Bereich Weitere 99 Beträge sind vorhanden. Umblättern am Ende der Seite.Unterhalb der Übersicht können Sie die nächsten 20 Beiträge aufrufen. 1887 wiederentdeckt und gerettet - seit 1945 verschollen – Das Portrait der Herzogin Elisabeth von Sachsen-Merseburg 24.04.2020 23:00 - Frank Henschel Einige wichtige Gemälde aus der städtischen Sammlung von Forst Lausitz und dem Museum von Forst gelten heute als verschollen.
Während z.B. das etwa zwei Meter breites Gemälde von Carl Alexander Brendel „Blick vom Hornoer Berg nach Forst“ aus 1938 sowie zwei Stadtansichten von Otto Nagel aus 1943 erhalten geblieben sind, blieben andere wichtige Gemälde verschwunden.
Dazu gehört auch das Porträt der Herzogin Elisabeth von Sachsen-Merseburg.
Vor kurzem fand ich dazu eine eine spannende
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Rätsel um das rote Konsum K gelöst ... aber ohne Happy End 06.03.2020 23:01 - Frank Henschel Recht schnell konnte Hagen Pusch das Rätsel um das verschollenen Konsum-Logo, das rote "K" vom Forster Konsum-Kaufhaus aufklären.
Im Rahmen des Umbaus für das spätere NKD-Kaufhaus im Jahr 1993, wurde das Logo, da es ca. 250 kg wog, noch an der Fassade von der Fa. Trommelschläger zerschnitten und die Einzelteile verschrottet.
Damit kann man davon ausgehen, dass es wohl für immer verloren gegangen ist.
Frank Henschel
f.henschel@gmx.de
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Wo ist das große rote Konsum "K" geblieben? 27.02.2020 22:00 - Frank Henschel Über hundert Interessierte besuchten den 71. Forster Geschichtsstammtisch. Im Mittelpunkt stand das Forster Konsum-Kaufhaus am Markt bzw. in der Lindenstraße 4. Das Gebäude ist das einzige zu DDR-Zeiten gebaute Forster Bauwerk, das später unter Denkmalschutz gestellt wurde. Und es war einst das größte Bekleidungshaus im Bezirk Cottbus.
Schmerzlich vermisst wurde von eingen Forstern die markante Leuchtreklame (?), das große rote Konsum "K", das an der Vorderfront des Kaufhauses angebracht war.
Nach Auskunft
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Was passierte mit der Noßdorfer "Siegessäule"? 19.02.2020 23:35 - Frank Henschel In Kürze werden wohl die Baumaßnahmen zur Umgestaltung des Noßdorfer Dorfangers beginnen. Die Maßnahme wird auch archäologisch begleitet werden.
In diesem Zusammenhang tauchte auch nochmal die Frage auf, wo die Siegessäule (1870/1871) geblieben ist, die auf dem Bild zu erkennen ist. Bisher konnten dazu keine Informationen erlangt werden obwohl ja Noßdorf gut mit Heimatkundlern bestückt ist.
Wer da etwas Hilfreiches beitragen kann, kann dies hier gern tun.
Dazu ist natürlich anderes älteres Bildmaterial vom Dorfanger
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„Strich durch die Rechnung“ das Buch zum Film - Unterstützer gesucht. 18.01.2020 15:00 - Frank Henschel VIELEN DANK für die Unterstützung!
Das wunderbare Buch ist im Oktober 2020 erschienen.
Mehr dazu hier:
http://www.kulturwege-forst-lausitz.de/inhalte/aktuelles-36682.php
1932 drehte die UFA auf der Forster Radrennbahn den Film „Strich durch die Rechnung“ mit Heinz Rühmann. An die 2000 Forster sollen als Komparsen an den diesem Film mitgewirkt haben.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es viele Versuche den verschollenen Film noch einmal zur Aufführung zu bringen. Bisher vergebens.
Nun haben sich Geschichtsforscher, Filmfans und Radsportfreunde
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Innenansichten der Forster Stadtkirche vor 1945 sind höchst selten … aber es gibt sie! 05.01.2020 22:00 - Frank Henschel Im Dezember 2014 wurde die Rubrik „Verschollenes“ hier eröffnet.
Die erste Suche beschäftigte sich mit Innenansichten der Forster Stadtkirche vor ihrer Zerstörung 1945. Siehe hier. http://www.kulturwege-forst-lausitz.de/inhalte/verschollen-68552.php
In der Zwischenzeit ist eine Menge Zeit vergangen. Und es haben sich einige ganz wunderbare Erfolge eingestellt. So ist eine Farbdia-Serie von Dieter Lanze aus dem Jahr 1939 aufgetaucht in der auch fünf Motive vom Innenraum der Stadtkirche vorhanden waren.
Diese Serie wurde dem Forster Stadtarchiv übergeben.
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Zwei verschollene Figuren aus dem Rosengarten geben erste Geheimnisse preis! 12.11.2019 22:00 - Frank Henschel ERGÄNZUNG des Beitrages vom 05.09.2019.
Vom Heimatforscher und Experten für die Forster Radsportgeschichte, Lutz Nerlich, kommt ein neues und bisher unbekanntes Foto. Dazu äußerte er auch einige Verdachtsmomente hinsichtlich des Künstlers.
Doch nun erst einmal zum Foto: Es wurde 1957 aufgenommen und zeigt eine der beiden verschollenen Figuren am östlichen Pergolenhof auf der Wehrinsel.
Darüber hinaus gibt es auch schon erste Hinweise, dass es sich bei dem Künstler um den Stuckateur und
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Der bisher älteste Beleg für den Namen „Schwarze Jule“ stammt aus dem Jahr 1924! 22.10.2019 21:30 - Frank Henschel Warum die Forster Stadteisenbahn "Jule" heißt, weiß heute keiner mehr, behauptete der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) in seinem Geschichtsmagazin „MDR-Zeitreise“ vom 22. Mai 2018.
Bis jetzt hat der MDR trotz aller Forschungen der Jule-Fans aus nah und fern recht behalten.
Dennoch gilt es an dieser Stelle nicht aufzugeben. Im Moment wird bei der Forschung nach dem Namen „Jule/Schwarze Jule“ das Thema von „hinten aufgezäumt“. Dabei steht die Suche nach dem frühsten schriftlichen Beleg
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Noch zwei verschollene Figuren aus dem Forster / Ostdeutschen Rosengarten. 05.09.2019 21:00 - Frank Henschel Heute wurde auf einer der Forster Facebook-Seiten an zwei weitere verschollene und rätselhafte Figuren im Forster Rosengarten erinnert.
In einem Artikel des „Forster Wochenkuriers“ vom April 2003 heißt es: Alte Fotografien fördern manchmal Erstaunliches zu Tage. Bei der Sichtung des Archivmaterials zum neunzigjährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengarten fand sich ein Bild mit alten, schon in Vergessenheit geratenen Bildhauerarbeiten. Zwei Skulpturen menschlicher Körper, auf Stelen an einer Pergola aufgestellt.
Vielleicht finden sich
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Lücke der Forster Radsportgeschichte soll geschlossen werden – Wer hat Informationen zum 1. Forster Radfahrer Club 1885? 12.03.2019 21:00 - Frank Henschel Seit mehreren Jahren trägt Lutz Nerlich mit großem Engagement die vielfältige Forster Radsportgeschichte zusammen. Manch einer kennt seine kleine Dauerausstellung gegenüber dem Forster Hof. Im Jahr 2014 konnte er große Teile seines Fundus im Brandenburgischen Textilmuseum in einer Sonderausstellung „Rund ums Rad“ zeigen.
Aktuell ist eine Dokumentation der Vereine für das Forster Jahrbuch geplant.
Dazu soll mit Hilfe der „Verschollenen“ Rubrik eine größere Lücke der Forster Radsportgeschichte geschlossen werden. Dabei geht es
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Gesucht werden die Hefte „WEGWEISER durch das kulturelle Leben der Stadt Forst“. Wer kann helfen? 02.03.2019 19:30 - Frank Henschel In den Jahren 1956 bis 1963 erschien einmal im Monat der sogenannte WEGWEISER durch das kulturelle Leben des Kreises Forst“ (später nur Stadt Forst).
Das Heft im A5 Format enthielt in der Hauptsache Termine für Kino und alle möglichen Veranstaltungen der DDR-typischen Kulturträger.
1963 wurde dieses Format eingestellt.
Acht Jahre später, 1971, ließ der Rat der Stadt Forst diese Heftchen wieder aufleben.
Leider sind von den Heften aus den siebziger Jahren nur
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Was geschah mit dem Sockel vom Forster Bismarck-Denkmal? 21.02.2019 23:30 - Frank Henschel Die Gerüchte um das Forster Bismarck-Denkmal wollen nicht abreißen. Immer wieder wird davon gesprochen, dass es in der einstigen Luisenschule/Goetheschule eingemauert sein soll. Aber leider spricht sehr vieles dagegen. Siehe dazu die Artikel vom 07.11.2015 und 02.03.2015.
Ein neu aufgetauchtes Dia-Positiv aus der Sammlung von Frank Owczarek, soll heute den verbliebenen Sockel, auf dem der Bismarck stand, in den Fokus rücken.
Dieser Sockel hat sich vermutlich noch bis weit in die
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Von der verschollenen Gefallenen-Gedenktafel der Forster Feuerwehr… 09.11.2018 23:05 - Frank Henschel Von der verschollenen Gefallenen-Gedenktafel (1914-1918) der Forster Feuerwehr wurde auf dieser Seite schon einmal am 27.12.2014 berichtet. Rund 1900 Mal haben Interessierte diesen Beitrag angeklickt! Doch Neuigkeiten sind zur Gedenktafel der im Ersten Weltkrieg gefallenen Feuerwehrleute leider nicht eingegangen. Es ist weiter unklar, was mit der Gedenktafel, die einst von der Firma WMF gefertigt und im November 1920 eingeweiht wurde, passiert ist. Vielleicht liegt sie ja noch in einem Lager? Ähnliche Beispiele
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Bruske-Stein erhält ein frisches Gesicht 12.10.2018 18:00 - Frank Henschel Am Fahrradweg zwischen Forst-Berge (Zasieki) und Pförten (Brody), etwa 1 km hinter der Horex-Tankstelle, steht ein rund 150 Jahre alter Gedenkstein. Er erinnert an den Kutscher und Ackerbürger Gottlieb Bruske aus Sommerfeld, der 1867 hier ums Leben kam. Er belieferte Forster Tuchfabriken mit Kohle.
Mitglieder des Forster Museumsvereins und Freunde der facebook-Seite „Brody/Pförten virtual-museum“ haben im Oktober 2018 dieses kleine Stück Geschichte wieder aufgefrischt und zusätzlich mit einer zweisprachigen Tafel ergänzt.
Frank Henschel
f.henschel@gmx.de
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Marko-Heim, Marko-Eiche? Wer ist eigentlich Marko? 29.09.2018 20:30 - Frank Henschel Eher zufällig entdeckten Mitglieder des Forster Museumsvereins und Freunde des Geschichtsstammtisches in dieser Woche einen besonderen Baum im alten Stadtpark – die MARKO-EICHE. Sie wurde 1932 zu Ehren des in Forst geborenen Paul M. Marko (1877-1940) gepflanzt.
Paul.M. Marko wuchs in einem Forster Waisenhaus auf. Mit 26 Jahren wanderte er als Mechaniker-Geselle nach Amerika aus.
In New York, genauer in Brooklyn begann er den Aufbau einer Akkumulatorenfabrik. Er entwickelte verschiedene Batterietypen
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Od 18.sierpnia 2018 nie ma śladu po historycznym dzwonie z Klinge. 06.09.2018 20:00 - Frank Henschel Miejscowość Klinge leży między Forst i Cottbus. Jej większa część po 1981 roku została rozebrana pod budowę kopalni odkrywkowej. Nieliczne obiekty przypominają o istnieniu tej wioski, teraz zaginął również mały dzwon z 1655 roku.
Olbrzymim nakładem sił po obu stronach Nysy, stowarzyszenie mieszkańców Klinge próbuje odzyskać dzwon. Głęboko wierzymy w to, że zostanie on odnaleziony, a może nawet zwrócony. Wszelkie informacje dotyczące zaginionego dzwonu prosimy zgłaszać do Pana Michaela Galle, pod numerem telefonu
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Nach der Heimat ist den Klingern nun auch der vertraute Klang genommen worden 30.08.2018 12:00 - Frank Henschel Die Klinger Gutsglocke aus dem Jahr 1655 hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Jahrhunderte bestimmte die den Arbeitstag auf dem Gut des 1982 für den Braunkohletagebau abgerissenen Dorfes Klinge. Später wurde sie in das Geläut der Klinger Kirche integriert. Sie überstand die Begehrlichkeiten nach Edelmetall im 1. und 2. Weltkrieg und wurde 1981 durch ein Mitglied des Gemeindekirchenrates vor dem herannahenden Tagebau gerettet.
Da die Planung bestand, dass neben dem Dorf
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Brückenmännchen - ''mały człowiek" z ruin "Długiego mostu" 08.07.2018 10:00 - Frank Henschel Vor genau drei Jahren verschwand das Brückenmännchen von der Ruine der „Langen Brücke“ zwischen Forst und Zasieki. 93 Jahre wachte das originelle Kunstwerk über der Neiße. Die Überlieferung sagt: Wenn das Männchen nasse Füße bekommt dann besteht große Hochwassergefahr! Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass die Figur eines Tages wieder auftaucht.
Wir sind für jede Information dankbar.
Frank Henschel
f.henschel@gmx.de
mobil 0172 3759660
Dokładnie trzy lata temu zniknął ''mały człowiek" z ruin "Długiego mostu" między Forstem
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