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Duo Cantabile: Uta Hoyer & Dagmar Flemming - Neujahrskonzert im komfor
06.01.2018 18:07 - Helmut Fleischhauer
Neujahrskonzert im komfor
am Freitag, 12. Januar 2018 ab 19.30 Uhr.

Das Jahr startet mit dem angekündigten festlichen Neujahrskonzert 2018, zu dem
wir Sie recht herzlich einladen:
Neujahrskonzert & Finissage
Freitag, 12. Januar 2018 ab 19.30 Uhr im Forster Kompetenzzentrum (denkmalgeschütztes ehemaliges Warmbad)
Duo Cantabile: Uta Hoyer & Dagmar Flemming
„Musikalisches Rendezvous“ Konzert für Cello und Harfe
mit Werken von C. Oberthür, G. Fauré, Ch. Ersfeld.
Finissage der Ausstellung „LOST ALIENS“ von Lovis Trummer, die an diesem Abend anwesend sein wird.


VVK seit Di. 02.01. bis Mi. 10.01.2018 an allen bekannten Vvkstellen in Forst oder unter www.kom-for.de
VVK: 12,- €/erm. 6,- € für Schüler, Studenten. Arbeitslose AK 14,- €/erm. 8,- €.


Uta Hoyer wurde in Berlin geboren.
Im Alter von acht Jahren bekam sie ihren ersten Violoncello- Unterricht.
Von 1985 - 89 war sie Mitglied im Berliner Musikschulorchester und erhielt im Rahmen eines Fördervertrages die Mitgliedschaft im Rundfunkmusikschul -Orchester. 1989 kamen dadurch Soloauftritte in Prag und Bratislava zustande. Ihr Studium absolvierte sie an der Hochschule für Musikin Berlin "Hanns Eisler" bei M. Pfaender.
Seit 1992 wirkt sie regelmäßig bei den "Brandenburger Symphonikern". Nach ihrem Studienabschluss 1994 ist sie als freiberufliche Cellistin bei zahlreichen Orchestern und bei kammermusikalischen Auftritten, u.a. mit Flöte, Violine, Orgel und Harfe ("Duo cantabile") tätig.

Dagmar Flemming zählt wohl zu den bekanntesten Harfenistinnen in Deutschland. Sie begann ihr Musikstudium an der Hochschule der Künste Berlin und machte ihren Abschluss als „Solo- und Konzertharfenistin“ an der Musikhochschule „Hanns Eisler“, Berlin.
Während ihres Studiums vervollkommnete sich die Harfenistin für Klassik-, Mittelalter- und
Barockharfe u. a. bei den Professoren Maria Graf, Edward Witsenburg und Andrew Lawrence King in Berlin, München und Utrecht.
An der Musikschule Berlin Steglitz, ist Dagmar Flemming als Dozentin für Harfe tätig. Neben ihrer Mitgliedschaft und als Gast mehrerer Orchester, bei denen sie überwiegend als Solistin auftritt,
musiziert sie in Kammermusik-Besetzung mit Gesang, Flöte, Streichern, Klavier und Orgel. Mit ihrer 14jährigen Tochter Jessyca ( Preisträgerin 2001 von Jugend Musiziert ) hat sie das Harfenduo „Saitenzauber“ gegründet, um auch diese reizvolle Kombination dem Publikum zugänglich zu machen.
Dagmar Flemming interessierte sich schon immer für jede Epoche der Musikgeschichte, sei es nun Mittelalter, Barock, Klassik, Romantik oder Moderne.
Im Laufe ihrer Berufstätigkeit entwickelte sie eine Vortragsweise der „musikalischen Kommunikation“. Um Ihr Publikum zu unterhalten, setzt Dagmar Flemming die Moderation als Stilmittel ein. So vermittelt sie ihre Musik durch passende Kommentierungen, die auch Anekdoten sein können.
Mit Erfolg, wie von ihrem Publikum bestätigt wird!
Die Vorliebe der zierlichen, quirligen und stets freundlich wirkenden Harfenistin gehört der
romantischen und der klassischen Harfenmusik, wobei sie die barocke Harfenmusik auch seh reizvoll findet, vor allem, wenn sie diese Musik auf einem historischen Instrument darbieten kann.
Spezialisiert hat Dagmar Flemming sich auf Originalwerke für Harfe, da nur ein für die Harfe geschriebenes Werk diesem Instrument auch gerecht werden kann.
Die keltische Musik kann man mit Fug und Recht, als die „zweite Liebe“ dieser Künstlerin bezeichnen, insbesondere die walisische Harfenmusik, da sie ein breites Spektrum bietet. Zudem ist die walisische dreireihige Harfe, die auch in der Übersetzung des walisischen Begriffs „telyn“ als „die Harfe, die wie eine Biene summt“ genannt wird, etwas ganz Besonderes.
Eines von Dagmar Flemmings Konzertthemen ist die „Musikalische Reise mit fünf Harfen durch acht Jahrhunderte“.
Dieses Konzept entstand aus dem Wunsch, alle ihre Lieblingskomponisten darbieten und zu Gehör bringen zu können.
Hierzu ist anzumerken, dass Frau Flemming sich in ihren Konzerten nicht auf die Werke „großer Namen“ beschränkt, sondern Musik, die die Harfe „leben“ lässt und die Möglichkeiten der Harfe in
vollem Umfang ausschöpft, darbietet.
Im Jahr 2002 trat die Harfenistin in Lychen auf; dabei entstand ein Mitschnitt des Fernsehsenders ORB, der in regelmäßigen Abständen Ausschnitte des Konzertes im Magazin „Reiseland Brandenburg“, ausstrahlt.
http://www.flemming-harfe.de

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