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Vom Bismarck-Denkmal zum August-Bebel-Gedenkstein. Eine Forster Metamorphose.
07.11.2015 22:00 - Frank Henschel
In Sachen des verschollenen Bismarck-Denkmals wurde nun eine neue Geschichte der „Verschollenen-Seite“ übermittelt. Per e-mail meldete sich ein heute 80 jähriger Forster, der Anfang der 1950 ziger Jahre eine Lehre als Former im Wäschereimaschinenbau (Textima) absolvierte.
Eines Tages kam sein Lehrmeister mit dem kupfernen Kopf vom Forster Bismarck-Denkmal. Dieser wurde eingeschmolzen und daraus Fahnenspitzen für den 1. Mai Umzug gegossen. Im gleichen Zusammenhang berichtete der Herr auch, dass die Plakette am Gedenkstein für August Bebel, heute August-Bebel-Straße Ecke Bahnhofstraße, aus dem Metall des Bismarck-Denkmals entstanden sein soll.
Anzumerken ist, dass zwischen beiden Ereignissen, dem gießen der Fahnenspitzen für den 1.Mai und der Entstehung des Bebel-Reliefs etwa zwanzig Jahre liegen. Der Bebel-Gedenkstein entstand erst 1970.
Ältere Artikel zum verschollenen Bismarck-Denkmal sind hier auf dieser Seite am 19.10.2015, 02.03.2015 und 23.12.2014 erschienen

Um weitere Hinweise zum verschollenen Bismarck-Denkmal bittet:
Frank Henschel
mobil 0172 -3759660
f.henschel@gmx.de

Foto: H. Fleischhauer
Postkarte: Sammlung Frank Henschel


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