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Künstlerin Margret Holz verlagert ihr Atelier von Berlin nach Forst (Lausitz) - Ausstellung in der Forster Innenstadt
28.10.2013 14:16 - Helmut P. Fleischhauer
16 Künstler nahmen im Mai dieses Jahres am 1. Internationalen Kunstsymposium der Rosenstadt Forst (Lausitz) teil. Während dieser Zeit lernten die Bildhauer Stadt und Leute kennen, es entstanden Freundschaften, ein starkes Netzwerk von Unterstützern, Organisatoren, Kindern und Bürgern hinterließ bei allen Beteiligten bleibende positive Eindrücke. Diese Willkommenskultur wirkt sich nun nachhaltig aus, trägt sie doch dazu bei, dass die Künstler auch in anderen Städten und Künstlerkreisen als Botschafter für die Stadt Forst (Lausitz) auftreten.

Margret Holz, mit 71 Jahren älteste Teilnehmerin des Symposiums, verlagert nun ihr Atelier von Berlin nach Forst und bezieht am 29. Oktober Räumlichkeiten im ehemaligen Fabrikgebäude Leipziger Straße 16 (Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde). Im grünen Innenhof der EFG können Besucher dann auch ab der kommenden Woche eine große Stahlskulptur der Künstlerin betrachten.

Mit einer Ausstellung der Kunstwerke von Margret Holz erfährt das Leerstandsobjekt Cottbuser Straße 4 (ehemals Buchhandlung Berger) eine Zwischennutzung. Hier war in den vergangenen Wochen die Gründerwerkstatt ´Zukunft Lausitz´ mit Gründerportraits präsent, nun zieht Kunst in die Räumlichkeiten ein.

Body 13, die aus einem Kastanienstamm vom Kegeldamm entstandene Skulptur der Bildhauerin Margret Holz, wird demnächst einen festen Platz auf einer Freifläche in der Forster Innenstadt bekommen.


... mehr über Margret Holz
Alle Beiträge zum 1. Forster Kunstsymposium

Text und Fotos: Kathleen Hubrich


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