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Fördermittelantrag für das Brandenburgische Textilmuseum durch den Bundesinnenminister bewilligt 05.04.2019 13:04 - Helmut Fleischhauer Der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat hat heute neue „Nationale Projekte des Städtebaus 2018/19“ vorgestellt, die mit insgesamt rund 140 Millionen Euro vom Bund gefördert werden. Städte und Gemeinden aus ganz Deutschland hatten sich mit unterschiedlichen Projekten beworben. Zu den geförderten Projekten gehören zukunftsweisende Vorhaben im Bereich der Stadtentwicklung. Auch die Stadt Forst (Lausitz) konnte sich Dank eines Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung mit dem Projekt „Weiterentwicklung des Brandenburgischen Textilmuseums einschließlich des Standortes der Schwarzen Jule“ bewerben und erhält eine Fördersumme in Höhe von 7,42 Mio EUR. Mit der Sanierung und Erweiterung des Brandenburgischen Textilmuseums soll die Bedeutung der Lausitz als Industrieregion in Deutschland und deren Verflechtung mit Europa herausgestellt werden. Das künftige Informations- und Dokumentationszentrum soll über die Geschichte der Textilindustrie und der Braunkohleförderung informieren. Bürgermeisterin Simone Taubenek: „Ich freue mich riesig für die Stadt und für die Region, dass wir mit der Begründung für den Fördermittelantrag so überzeugen konnten, dass uns die Fördermittel in der beantragten Höhe bewilligt wurden. Dieser Erfolg konnte nur durch die intensive Zusammenarbeit aller Verwaltungsbereiche der Stadt Forst (Lausitz) erzielt werden!“ Die Förderentscheidung des Ministeriums orientiert sich an der Empfehlung einer interdisziplinär besetzten Jury. Der Jury gehörten neben Abgeordneten des Deutschen Bundestags Experten unterschiedlicherm Fachrichtungen an. Quelle: Stadt Forst (Lausitz) |