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Was wurde aus der verschollenen „Hunger-Stele“?
05.11.2015 21:40 - Frank Henschel
Erinnern Sie sich an dieses Kunstwerk? Es stand auf dem Goetheplatz in Forst. Der Platz befand sich zwischen dem Lindenplatz und der Forster Stadtkirche St. Nikolai. An der Stelle ist heute eine Grünanlage.
Vermutlich kurz nach der Wende 1989 verschwandt die „Hunger-Stele“. Thematisch hat die mächtige Keramikarbeit nichts mit Hunger zu tun. Sie stammt jedoch vom Künstler Detlef Hunger. Die verschwundene Stele war schon am 1. Dezember 2007 Thema im „märkischen Boten“. Dort konnte man u.a. lesen: „Die sogenannte Hungerstele auf dem Goetheplatz wurde geschaffen von Detlef Hunger. Das war in den 70er Jahren ein DDR-Volkskünstler, der heute in Berlin wohnt. Seine Eltern sind nach wie vor in Forst ansässig. Das Kunstwerk ist im Rahmen der Kunstwochen der DDR entstanden und wurde vom Rat der Stadt beauftragt. Es sollte die Rosenstadt (ein Schornstein mit Rosenranken- Anm. d.Verf.) symbolisieren. Die Stele sah gar nicht mal so dumm aus… Schade!“
Auch der Künstler selbst war enttäuscht, dass das Kunstwerk so schnell nach der Wende von dort verschwand. Wo sie gelandet ist, wussten unsere Leser leider nicht. (Zitat Ende)

Auch nach acht weiteren Jahren blieb die Stele verschwunden.

Deshalb hier die Bitte um folgende Informationen.
Wer weiß was aus der „Hungerstele“ geworden ist? Wer kann Angaben zum Künstler Detlef Hunger machen?

Hinweise erbittet
Frank Henschel
f.henschel@gmx.de
mobil 0172 3759660






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