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Eine Straße, eine Stiftung aber kein Gesicht mehr - Johann Siegmund Heinsius
27.12.2014 05:00 - Frank Henschel
Johann Siegmund Heinsius (geb. 30.4.1694 in Sorau – gest. 1766 in Forst) zählt zu den bekanntesten Forster Geistlichen. Zeugnis davon gibt u.a. die Benennung einer Straße nach ihm.
Ab dem 27. Lebensjahr stand Heinsius in Forst im Dienst der Herzogin Luise Elisabeth von Sachsen-Merseburg. Im damaligen „Jahnschen Schlos“ war er der Hofprediger. Nach dem Tod der Herzogin blieb er in Forst. In der unter Heinrich Graf von Brühl wieder vereinigten Standesherrschaft Forst-Pförten war Heinsius bis zu seinem Tod der Superintendent.
Durch sein Engagement entstanden auch einige soziale Projekte für Witwen, Waisen und Studenten. In Anlehnung daran gründete die evangelische Kirchengemeinde Forst 2008 eine Stiftung, die den Namen „Heinsius-Stiftung“ trägt. Aus diesem Anlass wurde intensiv nach einer Abbildung von Heinsius geforscht.
Leider liefen entsprechende Anfragen beim Evangelischen Zentralarchiv, Landeskirchliches Archiv
Brandenburger Landeshauptarchiv, Geheimen Staatsarchiv preußischer Kulturbesitz, Landesarchiv Berlin, Sächsischen Staatsarchiv, bei den Staatliche Kunstsammlung Dresden (Kupferstichkabinett), Staatliche Museen zu Berlin (Kupferstichkabinett) sowie bei der Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften Görlitz ins Leere.

Dennoch soll die Suche weiter gehen!

Hinweise zu Abbildungen von Johann Siegmund Heinsius erbittet:

Evanglische Kirchengemeinde Forst
Kirchenarchiv
Herr Meissner
Tel.03562/7255
kontakt@kirche-forst.de

oder:
Frank Henschel (Vorstand vom Kirchbauverein – Freundeskreis St. Nikolai)
mobil 0172 -3759660
kontakt@freundeskreis-st-nikolai.de


Eine Vita zu Heinsius, der auch ein bedeutender Chronist der Forster Stadtgeschichte war, finden Sie hier

Bildquelle: Foto und Sammlung Frank Henschel






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