Startseite
17 Kulturwege
516 Einträge
mit 1785 Fotos
Aktuelles
Verschollenes
Historische Galerie
Fotos ges.: 4583
Zufallsfoto

Das Wirken von Dr. Kühn
Werbung
Rosen & Kunst

Werbung

17 Kulturwege
516 Einträge
mit 1785 Fotos
Aktuelles
Verschollenes
Historische Galerie
Fotos ges.: 4583

Das Wirken von Dr. Kühn
Werbung
Rosen & Kunst

Werbung

„Eine bemerkenswerte Maßnahme unserer Stadtverwaltung – Das Reliefbild mit dem häßlichen Tode verschwindet“ 23.02.2016 22:45 - Frank Henschel ![]() Zuvor hatte schon ein unbekannter Autor im Forster Tageblatt vom 28. August 1941 verschiedene Forster Skulpturen künstlerisch herabgewürdigt oder stark kritisiert. Besonders negativ im Fokus stand das Todesrelief am Krematorium aber auch das „Zahnwehmännlein“ am Rathaus in der Promenade, der früheren Ortskrankenkasse. Hier noch ein Zitat aus diesem Beitrag: „ … Blickt man nämlich vom Ehrenmal (Oktogon) aus über die herrliche Grünfläche und durch die schmucke Baumallee auf das Krematorium, das in seiner gesamten architektonischen Struktur äußerst stillvoll wirkt, so wird man geradezu in seinem tiefsten Innern durch das häßliche Reliefbild des Todes über dem Eingangstor verletzt. Eine solche mehr als abschreckende Schöpfung ist hier keinesfalls am Platze. Sie verschandelt geradezu das Gesamtbild … Dieses Reliefbild ist reif möglichst umgehend dem Schrotthaufen überliefert zu werden. … Dieses häßlichste aller Forster Denkmäler ist mehr als zeitüberlebt.“ Auf diesem Hintergrund scheint eine weitere Suche nach dem verschollenen Bronzerelief „Schnitter Tod“ von Georg Wrba aussichtslos. Das Relief hat nur 12 Jahre existiert. Bitte beachten Sie dazu auch den vorherigen Artikel vom 30.November 2015 hier auf der „Verschollenen-Seite“. Herzlichen Dank an Frau Barbara Petri von der Forster Friedhofsverwaltung, die mit ihren Hinweisen auf die historischen Zeitungsartikel maßgeblich zur Aufklärung beigetragen hat. Frank Henschel f.henschel@gmx.de Extrabild im Großformat - Hier klicken |
![]() |