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Brachte der letzte Geschichtsstammtisch mit historischen Forster Luftbildaufnahmen den entscheidenden Tipp zur Auflösung des Jennrich Gemäldes? 27.01.2017 21:00 - Frank Henschel ![]() Alle Verortungen scheiterten bisher. Da der Fabrikhof keinen Stadteisenbahnanschluß (Schwarze Jule) zeigt, wurden auch intensiv Objekte südlich der Eisenbahnlinie unter die Lupe genommen. Auch dort ohne Erfolg. Nun hat eine Luftbildaufnahme, die beim gestrigen Geschichtsstammtisch im Forster Hof präsentiert wurde, neuen Schwung in die Suche von Jennrichs Fabrikhof gebracht. Ein aufmerksamer Besucher entdeckte in der hier abgebildeten Luftbildaufnahme einen hellen Giebel, der ihn stark an das rechte Haus im Jennrich Gemälde erinnert. Und tatsächlich gibt es bis auf ein Fenster im obersten Stockwerk starke Übereinstimmungen. Auch der Baum vor dem Gebäude ist ein Indiz. Das entdeckte Gebäude befindet sich nach Auswertung alter Stadtpläne in der sogenannten Grenadierstraße. Damals eine kleine Sackgasse mit acht Hausnummern und heute nicht mehr zu finden. Mehrheitlich taucht im Adressbuch von 1939 der Familienname Ditschke als Tuchfabrikant und im Zusammenhang mit einer Fabrik auf. Nun gilt es mit möglichst weiteren Vergleichsfotos, die heiße Spur zur Klärung des Jennrich Gemäldes, weiter zu verfolgen. Hilfreiche Hinweise erbittet der Autor: Frank Henschel f.henschel@gmx.de mobil 0172 3759660 |
![]() Bringt dieses Luftbild die Lösung bei dem Rätsel um die Darstellung im Jennrich Gemälde? |
Die Dachform, die grundsätzliche Anordnung der Fenster und der Baum vor der Fabrik sind starke Indizien dafür, dass es sich um ein und das selbe Gebäude handeln könnte. ![]() |
Könnte es sich bei dem Fabrikhof um die Tuchfabrik Ditschke in der Grenadierstraße handeln? ![]() |