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Verschollene Kunst und Kultur in Forst (Lausitz)

Es sind 142 Artikel in diesem Bereich
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Nachfahren auf der Suche nach Informationen über den Tuchfabrikanten Hellwig
16.01.2015 16:11 - Helmut Fleischhauer
Vor einigen Tag schrieb mich Herr Reimer, ein Nachfahre der Tuchfabrikanten Hellwig, Leipziger Str., an. Zitiere hier einmal aus seinen Emails. Wer kann ihm weiterhelfen? "Durch meine Arbeit an der eigenen Familiengeschichte bin ich erstmals auf die großartige Seite "Kunst- und Kulturwege in Forst" gestossen und habe dabei (u.a.!) mit grosser Freude festgestellt, dass Sie auch Fabrik und Villa unseres Urgrossvaters Adolf Hellwig in die Galerie 'Energie und Industrie' mit aufgenommen haben. Adolf Hellwig (*20.5.1848,

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ERFOLGE, ERFOLGE – Erstes Bild der „Vorgänger-Nixe“ in Eulo ist aufgetaucht! Ergebnisse zum Beitrag vom 23.12.2014
16.01.2015 14:30 - Frank Henschel
Der Aufruf, nach Abbildungen vom Euloer Nixenwehr mit der originalen Nixe zu suchen, hat einen ersten Erfolg gebracht. Wenn auch etwas unscharf, so gibt das Bild von Hans Georg Schiemenz doch einen ersten Eindruck von der alten Nixenfigur. Besonders deutlich wird hier schon, dass es sich nicht um ein liebliche „Arielle“ im Disney handelte. Weitere Bilder werden natürlich noch gesucht! Frank Henschel f.henschel@gmx.de Bildquellen: Sammlung Hans Georg Schiemenz

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Einem Krug auf den Grund gehen …
12.01.2015 21:30 - Frank Henschel
Anlässlich der 700 Jahrfeier von Forst im Jahr 1965 wurde dieser Keramik-Krüge heraus gegeben. Nun bekamen die „Letzten Vasallen derer von Bieberstein" um Rupert vom Wagenberg alias Aimo Bartel eines dieser 50 Jahre alten Stücke aus dem Sächsischen „zurück geschenkt“. Dies war Anlass dem Krug und der damaligen Jubiläumsfeier auf den Grund zu gehen. Wie war das 1965? Wie wurde neben dem damaligen Festumzug das Stadtjubiläum begangen. Was wurde den Gästen der Stadt geboten.

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„Eintracht“ und „Zwietracht“ aus Schacksdorf verschwunden
07.01.2015 22:45 - Frank Henschel
Etwa gegenüber der Kopie des Raubrittertores steht das Schacksdorfer Gutshaus. Es soll in seiner heutigen Grundform aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammen. Am Treppenaufgang befanden sich zwei Figurengruppen aus Sandstein. Sie symbolisierten in ihrer Darstellung die „Eintracht“ und die „Zwietracht“ und stammen wohl ebenfalls aus dem 18 Jahrhundert. In den Kriegs- oder Nachkriegsjahren verschwanden die Figuren. Die noch vorhandenen aber nun leeren Sockel sind an der Gutshaustreppe verblieben. Der Befund

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Die Diskussion um die älteste Abbildung von Forst hat begonnen. Ergänzung zum Artikel vom 29.12.2014
06.01.2015 10:45 - Frank Henschel
Hagen Pusch, der Vorsitzende unseres Museumsvereins, stellte ein weiteres Bild zur Diskussion. Die Entstehungszeit ist 1590! Es ziert das Titelblatt der Publikation „Eine christliche Predigt vom schrecklichen Fewer und großen Brandschaden zum Forst in Niederlausitz“ von dem Geistlichen Zacharias Rivander (1553-1594). Die Schrift von Rivander beschäftigt sich mit einem der großen Stadtbrände in Forst. Doch das die Abbildung der brennenden Stadt eine echte Darstellung von Forst sein soll, scheint eher fraglich. Allein die

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Wer erinnert sich an das bewegliche Bilderfeuerwerk „Max und Moritz auf der Schaukel“ 1953 im Rosengarten?
05.01.2015 17:15 - Lutz Nerlich und Frank Henschel
Diesmal wird nicht nach einem verschollenen Kunst- oder Kulturgegenstand sondern nach einer vergessenen Feuershow geforscht. 1953 beging der Rosengarten seinen 40. Geburtstag. Übrigends wurde damals auch die im Krieg zerstörte Rosengarten-Gaststätte wieder eingeweiht. Aber es muss auch eine riesige Lichter- und Feuershow mit Artistik stattgefunden haben, die in anderen Städten mehrere 10 000 Besucher anlockte. Doch was bekamen die Zuschauer damals geboten? Was verbirgt sich hinter der Bezeichnung: bewegliches Bilderfeuerwerk

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ERFOLGE, ERFOLGE - Das „Kallenbach-Denkmal“ wieder ausgegraben und aufgestellt / Ergebnisse zum Beitrag vom 30.12.2014
04.01.2015 19:00 - Frank Henschel
Mit Hilfe von Geschichtsinteressierten aus Lübbenau, Brody/Pförten und Forst gelang es heute das „Kallenbach-Denkmal“ bei Brody/Pförten ausfindig zu machen. Dabei handelt es sich um einen recht groben Granitstein mit der einfachen Inschrift: Gedenken an den Jäger E. Kallenbach Durch Unfall erschossen 5.7.1878. Mit der stichpunktartigen Wegebeschreibung von Paul Decker (Bild 2) und verschiedenen Meßtischblättern (Bild 3) wurde im Vorfeld versucht mögliche Standorte des Denkmals in die engere Wahl zu nehmen. Schon bei der zweiten möglichen Stelle konnte

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„Das Mädchen mit dem Frosch“ - noch eine verschollene Rosengarten-Figur
02.01.2015 22:45 - Lutz Nerlich und Frank Henschel
Das Zeitungsfoto aus dem Jahr 1953 zeigt die Figur „Das Mädchen mit dem Frosch“ im Forster Rosengarten. Dem Hintergrund nach scheint die Skulptur im Bereich des Pergolenhofes zu stehen. Heute ist sie jedoch nicht mehr Bestandteil des Forster Rosengartens. Warum? 1953 (das Jahr in dem das Foto entstand) hatte der Rosengarten sein 40. Jubiläum. Gehörte die Skulptur vielleicht zu einer zeitlich begrenzten Verschönerung des Parks und war nur für dieses Jubiläum

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Mit Hilfe alter Hochzeitfotos auf der Suche nach einem besonderen Stuhl
01.01.2015 20:00 - Frank Henschel
In Forst Lausitz gab es zwischen 1882 und 1934 eine Freimaurerloge mit dem Namen „Loge zum Licht im Walde“. Über diese rund fünfzig Jahre hatte die Forster Loge etwas mehr als 180 Brüder. Darunter waren viele bekannte Fabrikanten und Kaufleute aber auch Lehrer und Geistliche. Der Loge standen in den Jahren vier verschiedene Meister vor. Der Oberpfarrer Ludwig Fensch (1883-1910), der Apotheker Alwin Roch (1910-1912), der Unternehmer und Forster Ehrenbürger Paul

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Neuer Löwenbrunnen - doch die Rätsel um den alten sind geblieben.
31.12.2014 14:30 - Frank Henschel
Zu diesem Beitrag gibt es eine aktuelle Version vom 21. August 2021 ++++ Am 28. Mai 2013 ist der neue Löwenbrunnen im Forster Rosengarten eingeweiht worden. Doch die Rätsel um den Verbleib der 1913 aufgestellten Figurengruppe „Durstige Löwen“ vom Forster Bildhauer Wilhelm Peest sind geblieben. Kurze Zeit nach der Rosen- und Gartenbau-Ausstellung (Ruga) 1913 kam die mehrfach preisgekrönte Skulptur vom Sockel und ist seitdem verschollen. Vielleicht ist es ähnlich wie bei dem Kaskadenbrunnen gewesen,

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Wer kennt das Denkmal für den verunglückten Förster Kallenbach bei Pförten/Brody?
30.12.2014 22:40 - Frank Henschel
Auch östliche der Neiße gibt es einige geschichtsträchtige Flurdenkmäler zu entdecken. Erinnert sei hier an den Bruske-Stein (Bild 1) zwischen Berge/Zasieki und Pförten/Brody, an das Grafen-Kreuz zwischen Beitsch/Biecz und Kohlo/Koło (Bild 2 – leider ist das Kreuz abhanden gekommen) und an das Kohloer Sühnekreuz (Bild 3). Nun tauchte ein Hinweis von einem bisher weitgehend unbekannten Flurdenkmal etwas südöstlich von Pförten auf. Der Hinweis stammt aus einer Handreichung mit Vorschlägen für Wandertage

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Das linke Bild oder das rechte oder doch ein ganz anderes? Welches ist die älteste Abbildung von Forst Lausitz?
29.12.2014 22:30 - Frank Henschel
Im Jahr 2015 begeht Forst seine 750. Jahrfeier. Ein guter Grund sich auf die Spuren der ältesten Abbildungen unserer Stadt zu begeben. Doch ähnlich wage wie sich das Jubiläum mit dem Jahr 1265 verbindet, verhält es sich auch mit den frühsten Abbildungen von Forst. Vielfach in Stadtbüchern und Heftchen über Forst veröffentlicht ist der Stich aus dem Eckardtischen monathlichen Tagebuch aus 1776. (links) Im Moment wird davon ausgegangen, dass es

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„WMF“ stellte nicht nur Besteck her - Von der verschollenen Gefallenen-Gedenktafel der Forster Feuerwehr
27.12.2014 22:50 - Frank Henschel
In unserer Stadt gibt es eine Vielzahl von Gefallenendenkmälern, die an die Toten des 1. Weltkrieges erinnern. Doch manches Denkmal oder manche Gedenktafel ist verschwunden. Dazu gehört auch die Gedenktafel der Forster Feuerwehr. Die gusseiserne Tafel hatte ihren Platz am „Gerätehaus, an dem zum Steigerturm führenden Eingang“ (Quelle Forster Tageblatt 23.11.1920) Auf ihr standen 41 gefallene Feuerwehrleute. Die Gedenktafel gilt derzeit als verschollen. Bedauerlicherweise gibt es nicht einmal eine Abbildung von

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Eine Straße, eine Stiftung aber kein Gesicht mehr - Johann Siegmund Heinsius
27.12.2014 05:00 - Frank Henschel
Johann Siegmund Heinsius (geb. 30.4.1694 in Sorau – gest. 1766 in Forst) zählt zu den bekanntesten Forster Geistlichen. Zeugnis davon gibt u.a. die Benennung einer Straße nach ihm. Ab dem 27. Lebensjahr stand Heinsius in Forst im Dienst der Herzogin Luise Elisabeth von Sachsen-Merseburg. Im damaligen „Jahnschen Schlos“ war er der Hofprediger. Nach dem Tod der Herzogin blieb er in Forst. In der unter Heinrich Graf von Brühl wieder

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Für welche Persönlichkeiten waren in Forst solche Emailschilder angebracht worden und wo hingen sie?
23.12.2014 21:30 - Frank Henschel
Im Dezember 2014 wurde dem Stadtarchiv das Erinnerungschild für den Maler Otto Nagel übergeben. Es hing am Haus Otto-Nagel Straße 2a, das inzwischen (um 2007) abgerissen wurde. Dabei kam die Frage auf, wo und für wen es noch solche Schilder in Forst gab? Eins konnten in der Zwischenzeit auf Familienbilder von Bernd Sandhöfer entdeckt werden. Es hing Cottbuser Straße/Ecke Frankfurter Straße (früher Str. des Friedens/Ecke Hornickstraße) und war den Widerstandskämpfern und Kommunisten Berta

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Gerüchte, Gerüchte!
23.12.2014 20:15 - Frank Henschel
Am 1. April 1896 wurde in Forst ein Denkmal für Otto Fürst von Bismarck eingeweiht. In der damaligen aufstrebenden Tuchindustriestadt gab es wie in ganz Deutschland eine recht breite Verehrung für den Reichskanzler. Jahrzehntelang stand die große Statue auf dem Bismarckplatz, dem heutigen Pestalozziplatz. Nachweißbar gibt es noch Postkarten aus den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts, die das vom Berliner Bildhauer Max Unger geschaffenen und in Lauchhammer gegossene Denkmal

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Gibt es noch eine Ansicht der originalen Nixe vom Euloer Nixenwehr?
23.12.2014 12:00 - Frank Henschel
Dem Widmungsschild am Euloer Nixenwehr zufolge wurde das Wehr und die schmückende Nixe, mit dem Glassplitterschwanz, 1966 erbaut. Irgendwann verschwand der Oberkörper der Nixe. Im Übrigen war die Figur und besonders das Gesicht keine liebliche Schönheit à la Walt-Disney´s Arielle. 2010 wurde dem verbliebenen Schwanz durch eine Beschäftigungsmaßnahme der BQS ein neuer Oberkörper gegeben. Schon damals suchte man nach einer gescheiten Abbildung der alten Nixe, jedoch wohl ohne Erfolg. Da das Wehr und

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Wo ist die Figurengruppe vom Dach der Schule am Pestalozziplatz?
23.12.2014 00:15 - Frank Henschel
Die Schule zwischen der heutigen Hochstraße und Gymnasialstrasse wurde 1886 als Real Progymnasium seiner Bestimmung übergeben. Der Stifter der Schule, der Forster Ehrenbürger Gustav Jacobi bestimmte, dass die Schule nach seinem verstorbenen Enkel „Georg“ benannt werden sollte. Die Schule trug viele Jahrzehnte den Namen „Georgianum“. Der Schriftzug prangte hoch über dem Hauptportal am Dach der Schule. Darüber befand sich etwa hundert Jahre eine schmückende Figurengruppe. Das Schulgebäude erlitt im 2. Weltkrieg

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Rätselhaftes Gemälde
21.12.2014 23:15 - Frank Henschel
Seit einigen Wochen beschäftigen sich mehrere geschichtsinteressierte Forster mit dieser seltenen Stadtansicht aus dem frühen 19. Jahrhundert. Bisher ist nur ein Foto von diesem äußerst spannenden Gemälde bekannt. Wer kennt dieses Gemälde? Wer kann Angaben zum Maler machen? Wer hat ebenfalls noch eine Kopie oder Foto davon? Wo wurde es bisher veröffentlicht? Derzeit steht auch die Vermutung im Raum, dass dieses Werk von Gustav Brauer (Stadtrat und Unternehmer in Forst,

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Wie sah das Innere der Forster Stadtkirche St. Nikolai vor 1945 aus?
21.12.2014 22:30 - Frank Henschel
Manchmal sind es nicht nur handgreifliche Objekte, die als verschollen gelten. Oft ist es auch einfach altes Wissen oder alte Ansichten. Als Beispiel kann hier die Forster Stadtkirche St. Nikolai genannt werden. Gerade Abbildungen vom Inneren der Stadtkirche sind bis auf ein paar Ansichtskarten recht selten. Völlig im Dunkeln liegen das Aussehen der brühl´schen Patronatsloge, der Taufkapelle, der Sakristei mit einigen wertvollen Gemälden früherer Geistlicher sowie die Gestaltung der Eingangshalle. Lieber

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