Startseite

17 Kulturwege
516 Einträge
mit 1785 Fotos

Aktuelles
Verschollenes
Historische Galerie

Fotos ges.: 4583

Zufallsfoto

Gedenksteine für verunglückte Rennfahrer

Werbung
Rosen & Kunst

Werbung


Verschollene Kunst und Kultur in Forst (Lausitz)

Es sind 142 Artikel in diesem Bereich
Weitere 36 Beträge sind vorhanden. Umblättern am Ende der Seite.
Unterhalb der Übersicht können Sie die nächsten 20 Beiträge aufrufen.

U455 – Das Forster „Paten U-Boot“! Die Forschung geht weiter!
13.11.2015 22:00 - Frank Henschel
2008 wird im Golf von Genua ein deutsches U-Boot aus dem 2. Weltkrieg gefunden. 2010 erscheint ein fast 265 seitiger Bildband zu diesem Fund und der Geschichte von U455. Leider nur in italienischer Sprache erhältlich. 2015 bringt der Fernsehsender ARTE eine einstündige Doku zu U455. Der Beitrag ist unter „youTube“ mit dem Stichwort „U455“ aufrufbar. Und gerade in dieser Woche erschien im brandneuen Forster Jahrbuch ebenfalls ein Artikel zum Thema U455

Mehr lesen ...
Die verschollenen Kirchenbücher vom Kirchspiel Pförten – ein kleiner Lichtblick
13.11.2015 19:00 - Frank Henschel
Ahnenforschung im Kirchspiel Pförten mit Drahthammer, Hoh Jeser, Leipe, Marienhain und Nablath/Nahberg ist ein schwieriges Unterfangen. Grund dafür sind die verschollenen Kirchenbücher und Standesamtsregister. Das Standartwerk von Georg Grüneberg „Kirchenbücher, Kirchenbuch-Duplikate und Standesamtsregister“ Band 14 aus 2014 gibt zwar ein bekanntes Kirchenbuch für Pförten, genauer für die Schlosskirche 1734-1812 an. Dabei handelt es sich zweifelsfrei um eine falsche Zuordnung. Dieses Kirchenbuch muss in Sorau angesiedelt werden und hat nichts mit Pförten

Mehr lesen ...
Vom Bismarck-Denkmal zum August-Bebel-Gedenkstein. Eine Forster Metamorphose.
07.11.2015 22:00 - Frank Henschel
In Sachen des verschollenen Bismarck-Denkmals wurde nun eine neue Geschichte der „Verschollenen-Seite“ übermittelt. Per e-mail meldete sich ein heute 80 jähriger Forster, der Anfang der 1950 ziger Jahre eine Lehre als Former im Wäschereimaschinenbau (Textima) absolvierte. Eines Tages kam sein Lehrmeister mit dem kupfernen Kopf vom Forster Bismarck-Denkmal. Dieser wurde eingeschmolzen und daraus Fahnenspitzen für den 1. Mai Umzug gegossen. Im gleichen Zusammenhang berichtete der Herr auch, dass die Plakette am

Mehr lesen ...
Wer ist auf diesem Radsportfoto zu sehen?
06.11.2015 11:49 - Helmut Fleischhauer
Lutz Nerlich erhielt ein Foto mit Radsportlern, das auf der Rückseite mit 'Mulknitz' beschrieben ist. Das Foto dürfte aus dem Jahr 1948 stammen. Vielleicht erkennt ja jemand die Personen auf dem Bild und kann bestätigen das es sich um Mulknitzer bzw. Forster Radsportler handelt. Antworten bitte direkt an Lutz Nerlich Email luvofo[at]kabel-net[punkt]de (die eckigen Klammern natürlich passend umwandeln) oder Tel. 03562 660764

Mehr lesen ...
Was wurde aus der verschollenen „Hunger-Stele“?
05.11.2015 21:40 - Frank Henschel
Erinnern Sie sich an dieses Kunstwerk? Es stand auf dem Goetheplatz in Forst. Der Platz befand sich zwischen dem Lindenplatz und der Forster Stadtkirche St. Nikolai. An der Stelle ist heute eine Grünanlage. Vermutlich kurz nach der Wende 1989 verschwandt die „Hunger-Stele“. Thematisch hat die mächtige Keramikarbeit nichts mit Hunger zu tun. Sie stammt jedoch vom Künstler Detlef Hunger. Die verschwundene Stele war schon am 1. Dezember 2007 Thema im

Mehr lesen ...
Brauner Stoff gibt Rätsel auf. Eine Anfrage aus dem Brandenburgischen Textilmuseum
30.10.2015 22:00 - Frank Henschel
In den Fundus des Brandenburgischen Textilmuseum in Forst konnte in diesen Tagen ein Stück brauner Trikotstoff (Uniform ist nur eine Musterabbildung) aufgenommen werden. Doch die genaue Zuordnung fällt schwer. Klar ist, dass das Stück aus nationalsozialitischer Zeit stammt. Die Marke links gibt dazu Auskunft „NSDAP Trikot für politische Leiter“. Hinzu kommt die Abkürzung „RZM“. Sie steht für die Reichszeugmeisterei. Diese Institution in München war für Beschaffungsvorhaben von Uniformen und Ausstattungsgegenstände

Mehr lesen ...
Erfolge, Erfolge! Rätsel um den verschwundenen Zuchan Grabstein ist gelöst!
28.10.2015 22:00 - Frank Henschel
(siehe auch Artikel vom 15.7.2015) Damals fragte ein Ahnenforscher nach dem Verbleib des Grabstein von Johann Martin Zuchan (+ 1850). Ein Stein, der nun schon 165 Jahre auf dem Buckel hat und an verschiedenen Standorten seinen Platz fand. Zuletzt war er mit einem weiteren Stein vor der „Kleinen Kapelle“ im Forster Friedhof aufgestellt. (siehe S/W Foto). Nach dem die Suche nun reichlich drei Monate auf der „Verschollene-Seite“ stand kam heute der

Mehr lesen ...
Was ist ein Vogelherd?
21.10.2015 11:08 - Gerd Laeser
In Forst (Lausitz) gibt es bei Noßdorf eine kleine Nebenstraße der Spremberger Straße, die sich "Am Vogelherd" nennt. Was ein "Vogelherd" ist, steht hier bei Wikipedia. Wer weiß etwas über einen evtl. gleichartigen Vogelherd in "Forschte" bei der genannten Stelle oder als Zufahrt dorthin in früherer Zeit, vielleicht ja im Zusammenhang mit der Standesherrschaft Forst-Pförten? Im Muskauer Park, auf der heute polnischen Seite, gab es früher auch so einen Vogelherd! Freundliche Grüße vom

Mehr lesen ...
Bismarck im Keller versteckt! Wurde er vielleicht doch heimlich gerettet?
19.10.2015 20:15 - Frank Henschel
ERGÄNZUNG ZUM ARTIKEL VOM 02.03.2015. Die Suche nach dem Verbleib des verschollene Forster Bismarckdenkmal hat in der Zwischenzeit zu alten aber auch neuen Erkenntnissen geführt. So kam aus Erfurt eine e-Mail die noch einmal den Hinweis auf die Einmauerung in der Luisenschule/Goetheschule/Realschule (Amtstrasse) wärend der Kriegszeit gab. So spannend dieser Ansatz auch ist. Er ist zumindest was den Zeitraum einer Einmauerung angeht falsch! Das Bismarckdenkmal stand im Herbst 1945 noch auf seinem

Mehr lesen ...
Zum Stand der Reliquien-Forschung in Pförten/Brody.
09.10.2015 23:00 - Frank Henschel
(siehe auch Artikel vom 26.06.2015) In Sachen der Pförtener Reliquien und der Heiligen „Amatii“ und „Perpetui“ wurde in der Zwischenzeit versucht, weitere Informationen beim Bistumsarchiv in Görlitz sowie beim Vatikanischen Geheimarchiv zu bekommen. Aus Rom kam dazu leider recht wenig Hilfreiches. Siehe der Brief vom 18.09.2015. Wertvoller war dagegen eine E-Mail von Dr. Winfried Töpler aus dem Bistumsarchiv in Görlitz. Er bestätigt ebenfalls, dass es sich bei den Heiligen „Amatii“

Mehr lesen ...
Ein Kunstwerk landet im Müll! – Exemplarisch stellt sich die Frage: Wer kümmert sich eigentlich um den Erhalt und die Sicherung?
28.09.2015 17:45 - Frank Henschel
Bei den letzten beiden Geschichtsstammtisch-Veranstaltungen kam am Rande auch das Gespräch auf eine künstlerische Wandgestaltung im alten Forster Schützenhaus. Im einzig z.Z. bekannten Foto kann man die Wandinstallation aus Edelstahl weitestgehend erkennen. Der Entwurf und die Ausführung stammen von Artur Flohe (Hoyerswerda). 1978 wurde das Werk im Schützenhaus dem späteren Kulturhaus der Textilarbeiter angebracht. In dieser Zeit kam es am und im Schützenhaus zu umfangreichen Umbauten. Im Jahre 2006 endete die

Mehr lesen ...
Polnisch-deutsche Facebook-Gruppe renoviert Kallenbach-Stein
30.08.2015 20:45 - Frank Henschel
(siehe auch Artikel vom 17.05.2015, 04.01.2015, 30.12.2014) Im Januar dieses Jahres gelang es ein altes und längst vergessenes Flurdenkmal im Pförtener Wald ausfindig zu machen. Es erinnert an den Unfalltod des Jägers E. Kallenbach im Jahr 1878. Der umgestürzte und mit Moos bewachsene einfache Granitstein wurde damals notdürftig aufgestellt. Wenige Monate später fand sich eine ältere Fotoaufnahme von diesem kleinen Denkmal im Nachlass des verstorbenen Pförtener Heimatortbetreuer Günter Kommol. Auf dieser

Mehr lesen ...
Ahnenforscher möchte die letzten 100 Jahre über die Familien PERRASCH und LANDOW in Forst erkunden
04.08.2015 16:52 - Helmut Fleischhauer
Eine Anfrage erreichte uns, die wir gerne veröffentlichen. "Ich heiße Karl-Heinz Klein und bin Ing. im Ruhestand. Endlich komme ich dazu meine Freizeit zu nutzen und nach meinen Wurzeln zu suchen. Meine ersten Spuren führen mich in die Lausitz nach Cottbus und nach Forst. Die Schwester ( Marta Flegel) meines Großvaters Carl Gottlieb Flegel aus Cottbus war mit dem Besitzer der FORSTER-ISOLIERWERKE ( Hermann Perrasch) verheiratet. Die Anzeige über die Forster Isolier-Werke in der Anlage

Mehr lesen ...
Neuigkeiten zur verschollenen Parkfigur „Das Mädchen mit dem Frosch“
30.07.2015 21:00 - Frank Henschel
Ergänzung zum Artikel vom: 02.01.2015. Beim heutigen Geschichtsstammtisch in der Naundorfer Bauernschänke wurde bekannt, dass auch andere Interessierte nach dem Verbleib der Figur aus dem Rosengarten forschen. So meldete sich der Forster Kunstmaler Jürgen Roy. Auch ihn interessiert, wohin die Figur gekommen. Er hatte sie 1958 gezeichnet. Dabei meint er sich zu erinnern, dass die verschollene Figur von Rhododendronbüschen umgeben war. Doch unabhängig davon kann man nun davon ausgehen,

Mehr lesen ...
Der verschollene Architekturpreis vom Berliner Platz
22.07.2015 21:00 - Frank Henschel
Nach dem im Juli 2015 das Forster Brückenmännchen gestohlen wurde, muss nun erneut vom Verschwinden eines Stück Forster Kulturgutes berichtet werden. Wohl ebenfalls im Juli 2015 verschwandt die bronzefarbene Tafel mit dem Architekturpreis vom Berliner Platz. Die Inschrift lautete: WOHNUNGSBAU MIT GESELLSCHAFTLICHEN EINRICHTUNGEN, FORST-INNENSTADT, AUSGEZEICHNET MIT DEM ARCHITEKTURPREIS DES RATES DES BEZIRKES, AUTORENKOLLEKTIV: KLAUS BILLERBECK, HEIDI BRANNASCH, PETER BUTH, KAROLA HALTENORTH, GERHARD KÜHNEL, HANNELORE NITZSCHKE, 1982. Mit Sicherheit ist aus heutiger Sicht diese Auszeichnungstafel

Mehr lesen ...
Die Deutsch-Polnische Presse zum verschwundenen Forster Brückenmännchen
16.07.2015 20:00 - Frank Henschel
(siehe auch Artikel vom 8.7.2015) Bedauerlicher Weise ist nun doch davon auszugehen, dass die Figur vom Brückenpfeiler gestohlen wurde. Der Bürgermeister der Gemeinde Brody hat Anzeige erstattet. Nach Untersuchungen der polnischen Polizei geht man davon aus, dass das Brückenmännchen per Seil und einem Fahrzeug vom Sockel gezogen wurde. Die Deutsch-Polnische Presse nahm das Thema in der Zwischenzeit auf. Wobei sich hier vor allem die „Gazeta Lubuska“ recht aktiv zeigte. Frank Henschel f.henschel@gmx.de

Mehr lesen ...
Umgesetzt und dann verschollen - der Grabstein von Johann Martin Zuchan. Ein Familienforscher bittet um Hilfe.
15.07.2015 19:00 - Frank Henschel
Die „Verschollen-Seite“ wurde um Hilfe bei der Klärung um den Verbleib eines alten Grabsteins gebeten. Auf dem Bild ist er zu sehen. Er erinnert an Johann Martin Zuchan (+ 1850). Sein Grab befand sich ursprünglich in Alt-Forst, auf dem Platz des heutigen Kompetenzzentrums (Virchowstraße/Ecke Gubener Straße). Vermutlich im Zuge der Auflösung des Alt-Forster Friedhofes wurde der Grabstein versetzt. Das Bild zeigt ihn im Eingangsbereich der „Kleinen Kapelle“ auf dem Friedhof am Forster Krankenhaus.

Mehr lesen ...
Das Forster Brückenmännchen ist davon gelaufen …
08.07.2015 19:00 - Frank Henschel
Das vielleicht originellste Wahrzeichen von Forst – das Forster Brückenmännchen – ist von seinem angestammten Platz verschwunden. Rund 93 Jahre saß das vom Dresdner Professor Georg Wrba geschaffene Kunstwerk auf einem Brückenpfeiler der „Langen Brücke“. Seit 1945 stand es auf polnischem Staatsgebiet. Ob das „Brückenmännchen“ offiziell gesichert oder gestohlen wurde oder Vandalismus zum Opfer fiel ist zur Stunde nicht klar. Die Entfernung der Statue muss zwischen dem 6.

Mehr lesen ...
Noch kein Spur vom Forster „Freimaurer Stuhl“ aber eine ungewöhnliche Entdeckung an der alten Loge
04.07.2015 23:10 - Frank Henschel
(siehe auch Artikel vom 1.1.2015) Während es bei der Suche nach den Möbeln, insbesondere nach dem Stuhl des Meisters noch keine Neuigkeiten gibt, wurde die „Verschollen-Seite“ auf eine ungewöhnliche Entdeckung an der alten Forster Freimaurerloge aufmerksam gemacht. Die Loge befindet sich in der Straße „Am Haag“ und ist derzeit ein Altenheim. Wie Maler auf ihren Gemälden hat sich hier der Architekt K.A. Hammer rechts vom Eingang am Sockel an dem ehemaligen

Mehr lesen ...
Die Reliquien von Pförten/Brody – Wer sind die Heiligen?
26.06.2015 21:00 - Frank Henschel
Recht versteckt befindet sich in der Allerheiligen-Kirche (Kościół Wszystkich Świętych) von Pförten/Brody ein kleines Fach für Reliquien. Diese Reliquien stammen ursprünglich aus der Schlosskapelle der Familie von Brühl in Pförten. Die Schlosskapelle befand sich einst im rechten Kavaliershaus am Schloss. Der Inschrift nach handelt es sich um Reliquien von Heiligen mit Namen „Amatii“ und „Perpetui“. Doch wer sind diese Heiligen? Im Gespräch mit heutigen Bewohnern in Brody wird deutlich, dass man

Mehr lesen ...

Zur nächsten Seite

 
Werbung