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Verschollene Kunst und Kultur in Forst (Lausitz)

Es sind 142 Artikel in diesem Bereich
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Neuigkeiten zur verschollenen Parkfigur „Das Mädchen mit dem Frosch“
30.07.2015 21:00 - Frank Henschel
Ergänzung zum Artikel vom: 02.01.2015. Beim heutigen Geschichtsstammtisch in der Naundorfer Bauernschänke wurde bekannt, dass auch andere Interessierte nach dem Verbleib der Figur aus dem Rosengarten forschen. So meldete sich der Forster Kunstmaler Jürgen Roy. Auch ihn interessiert, wohin die Figur gekommen. Er hatte sie 1958 gezeichnet. Dabei meint er sich zu erinnern, dass die verschollene Figur von Rhododendronbüschen umgeben war. Doch unabhängig davon kann man nun davon ausgehen,

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Der verschollene Architekturpreis vom Berliner Platz
22.07.2015 21:00 - Frank Henschel
Nach dem im Juli 2015 das Forster Brückenmännchen gestohlen wurde, muss nun erneut vom Verschwinden eines Stück Forster Kulturgutes berichtet werden. Wohl ebenfalls im Juli 2015 verschwandt die bronzefarbene Tafel mit dem Architekturpreis vom Berliner Platz. Die Inschrift lautete: WOHNUNGSBAU MIT GESELLSCHAFTLICHEN EINRICHTUNGEN, FORST-INNENSTADT, AUSGEZEICHNET MIT DEM ARCHITEKTURPREIS DES RATES DES BEZIRKES, AUTORENKOLLEKTIV: KLAUS BILLERBECK, HEIDI BRANNASCH, PETER BUTH, KAROLA HALTENORTH, GERHARD KÜHNEL, HANNELORE NITZSCHKE, 1982. Mit Sicherheit ist aus heutiger Sicht diese Auszeichnungstafel

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Die Deutsch-Polnische Presse zum verschwundenen Forster Brückenmännchen
16.07.2015 20:00 - Frank Henschel
(siehe auch Artikel vom 8.7.2015) Bedauerlicher Weise ist nun doch davon auszugehen, dass die Figur vom Brückenpfeiler gestohlen wurde. Der Bürgermeister der Gemeinde Brody hat Anzeige erstattet. Nach Untersuchungen der polnischen Polizei geht man davon aus, dass das Brückenmännchen per Seil und einem Fahrzeug vom Sockel gezogen wurde. Die Deutsch-Polnische Presse nahm das Thema in der Zwischenzeit auf. Wobei sich hier vor allem die „Gazeta Lubuska“ recht aktiv zeigte. Frank Henschel f.henschel@gmx.de

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Umgesetzt und dann verschollen - der Grabstein von Johann Martin Zuchan. Ein Familienforscher bittet um Hilfe.
15.07.2015 19:00 - Frank Henschel
Die „Verschollen-Seite“ wurde um Hilfe bei der Klärung um den Verbleib eines alten Grabsteins gebeten. Auf dem Bild ist er zu sehen. Er erinnert an Johann Martin Zuchan (+ 1850). Sein Grab befand sich ursprünglich in Alt-Forst, auf dem Platz des heutigen Kompetenzzentrums (Virchowstraße/Ecke Gubener Straße). Vermutlich im Zuge der Auflösung des Alt-Forster Friedhofes wurde der Grabstein versetzt. Das Bild zeigt ihn im Eingangsbereich der „Kleinen Kapelle“ auf dem Friedhof am Forster Krankenhaus.

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Das Forster Brückenmännchen ist davon gelaufen …
08.07.2015 19:00 - Frank Henschel
Das vielleicht originellste Wahrzeichen von Forst – das Forster Brückenmännchen – ist von seinem angestammten Platz verschwunden. Rund 93 Jahre saß das vom Dresdner Professor Georg Wrba geschaffene Kunstwerk auf einem Brückenpfeiler der „Langen Brücke“. Seit 1945 stand es auf polnischem Staatsgebiet. Ob das „Brückenmännchen“ offiziell gesichert oder gestohlen wurde oder Vandalismus zum Opfer fiel ist zur Stunde nicht klar. Die Entfernung der Statue muss zwischen dem 6.

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Noch kein Spur vom Forster „Freimaurer Stuhl“ aber eine ungewöhnliche Entdeckung an der alten Loge
04.07.2015 23:10 - Frank Henschel
(siehe auch Artikel vom 1.1.2015) Während es bei der Suche nach den Möbeln, insbesondere nach dem Stuhl des Meisters noch keine Neuigkeiten gibt, wurde die „Verschollen-Seite“ auf eine ungewöhnliche Entdeckung an der alten Forster Freimaurerloge aufmerksam gemacht. Die Loge befindet sich in der Straße „Am Haag“ und ist derzeit ein Altenheim. Wie Maler auf ihren Gemälden hat sich hier der Architekt K.A. Hammer rechts vom Eingang am Sockel an dem ehemaligen

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Die Reliquien von Pförten/Brody – Wer sind die Heiligen?
26.06.2015 21:00 - Frank Henschel
Recht versteckt befindet sich in der Allerheiligen-Kirche (Kościół Wszystkich Świętych) von Pförten/Brody ein kleines Fach für Reliquien. Diese Reliquien stammen ursprünglich aus der Schlosskapelle der Familie von Brühl in Pförten. Die Schlosskapelle befand sich einst im rechten Kavaliershaus am Schloss. Der Inschrift nach handelt es sich um Reliquien von Heiligen mit Namen „Amatii“ und „Perpetui“. Doch wer sind diese Heiligen? Im Gespräch mit heutigen Bewohnern in Brody wird deutlich, dass man

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Ein seltenes Jennrich-Gemälde – doch was zeigt es?
28.05.2015 22:05 - Frank Henschel
Das im Privatbesitz befindliches Gemälde vom Forster Maler Willi Jennrich (1901-1945) gibt hinsichtlich des abgebildeten Motivs Rätsel auf. So wandte sich der Besitzer nun an die Mitglieder des Geschichtsstammtisches um herauszufinden, welchen Fabrikhof das Gemälde aus dem Jahr 1939 darstellen könnte. Doch bisher konnte keine schlüssige Antwort gefunden werden. Die Leser der „Verschollenen-Seite“ sind nun aufgefordert mitzuhelfen das Rätsel um den Fabrikhof zu lösen. WO KANN DIESE FABRIKDARSTELLUNG IN FORST

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Historisches Bild vom „Kallenbach-Denkmal“ aufgetaucht!
17.05.2015 17:00 - Frank Henschel
ERGÄNZUNG ZU DEN BEITRÄGEN VOM 04.01.2015 und 30.12.2014 Nach dem das schon weitgehend vergessene „Kallenbach-Denkmal“ im Pförtener Wald dieses Jahr ausgegraben wurde, ist nun auch ein historisches Foto zu dem Stein aufgetaucht. Im Nachlass des in Pförten geborenen Günter Kommol fand sich diese Abbildung aus dem Jahre 1938. Nach der rückseitigen Beschriftung wurde dieses Foto auf der Lehrerfahrt zum Drehnschen Quell (bei Drehne /poln. Drzeniów bei Teuplitz/poln. Tuplice) aufgenommen. Anwesend waren

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Rätselhafter Granitblock im alten Forster Stadtpark
24.04.2015 21:00 - Frank Henschel
Der rund 175 Jahre alte Stadtpark zwischen der R.-Wagner und Jänickestrasse war einst ein Kleinod unser Stadt Forst. Ein Kaskadenwasserfall mit Goldfischteich, eine Fontaine, die Sängereiche mit Gedenkstein … waren besondere Anziehungspunkte. Viele dieser gestalterischen und technisch recht aufwendigen Objekte sind auf historischen Postkarten vom Stadtpark gut dokumentiert. Manches Objekt lässt sich noch heute bei einem Spaziergang gut nachvollziehen. Nur die Anlage mit dem Granitblock gibt Rätsel auf. Sie liegt am westlichen

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Der Forster Ehrenbürger Friedrich Passarius und seine verstreuten und verschollenen Tagebücher
14.04.2015 19:00 - Frank Henschel
Friedrich Passarius (1824-1911) war Bäckermeister, Gastwirt, Stadtverordneter, Landtagsabgeordneter, Mitbegründer der Feuerwehr, großzügiger Spender, Forster Ehrenbürger … und bedeutender Forster CHRONIST. Noch heute greift die regionale Heimatforschung auf Schriften zurück, die Fr. Passarius zugesprochen werden. Etwa seit 2009 ist Passarius im Rahmen der Forster Ehrenbürger Forschung von Manfred Geisler noch stärker in den Fokus getreten. Schwerpunkt war und ist hier das Zusammenstellen einer Bibliografie von Passarius Aufzeichnungen und vergleichbaren Schriften aus

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„Das Beste für den Magen“ – Der Forster „Morgenstern“-Likör und die Suche nach einer Originalflasche
13.04.2015 19:45 - Frank Henschel
Max Morgenstern, der „Erfinder“ des Kräuterlikörs „Morgenstern“, wurde am 5. August 1880 in Dresden geboren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung zog er im Herbst 1899 nach Forst / Lausitz, um sich eine eigene Existenz aufzubauen. Nachdem Max Morgenstern zunächst einige Jahre in der Forster Weingroßhandlung von Heinrich Lummerzheim tätig gewesen war, wagte er zum 1. Oktober 1907 den Schritt in die Selbständigkeit und eröffnete an der Bahnhofstraße 34 in gemieteten Räumen ein „Kolonialwaren-,

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Rund 1300 Namen von Mitarbeitern der Deutschen Sprengchemie in Scheuno gesichert – ein riesiger Aktenfund!
28.03.2015 21:30 - Frank Henschel
Der kolossale „Bunkerwald“ bei Scheuno/Brozek, unweit von Forst, gehört heute zu den eindrücklichsten Hinterlassenschaften des 2. Weltkriegs in der Lausitz. Eine der größten Pulverfabriken Deutschlands fand mit ca. 400 „Bunkern“ und Gebäuden in der Pförtener Heide seinen Platz. In ganz vielfältiger Weise ist diese Anlage heute Zentrum regionaler Forschung und Heimatkunde. Erinnert sei hier an die 1996 und 1998 beim uk-Verlag erschienenen Hefte „Das verbotenen Werk im Bunkerwald“ Teil I und II

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Nicht verschollen - aber mit ungeklärter Herkunft
10.03.2015 22:00 - Frank Henschel
In der umfangreichen Heimatsammlung von Frank Owczarek befindet sich diese schwergewichtige Tafel. Die Steinplatte mit einer Breite von etwa 1 m und einer Höhe von 0,6 m ist Berta und Paul Hornick gewidmet. Mutter Berta und Sohn Paul hatten ihre Wurzeln in Jamno. Beide waren bekannte Antifaschisten. In Erinnerung an die Beiden war zwischen 1970-1990 die heutige Frankfurter Straße in Hornickstraße umbenannt worden Die

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ERFOLGE, ERFOLGE! Serie von Emailschildern konnte komplettiert werden.
04.03.2015 21:50 - Frank Henschel
ERGÄNZUNG ZUM BEITRAG VOM 23.12.2014 Die Schilder, die an dieser Stelle zusammen präsentiert werden können, stammen aus den 70ziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Nach dem 2. Weltkrieg kam es zu einer Vielzahl von Straßenumbenennungen. So verschwanden folgerichtig die durch den nationalsozialistischen Zeitgeist eingeführten Straßennamen. Dazu kamen auch einige Straßennamen mit Bezug zur Kaiserzeit sowie Straßen die auf Städte und Orte im heutigen Polen Bezug nahmen. Hastig mussten, Marx, Engels, Bebel, Thälmann,

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Verschollenes Bismarck-Denkmal – Zwei Gerüchte lösen sich auf!
02.03.2015 22:30 - Frank Henschel
ERGÄNZUNG ZUM ARTIKEL VOM 23.12.2014. Ein Foto aus der Artikelserie „Ein Goldstück für ein Roggenbrot“ von Fritz Schimmack (Teil 34, Forster Wochenblatt, 11. Mai 2012) lässt zwei Gerüchte um den Verbleib des Forster Bismarck-Denkmals nun ins Leere laufen. Das Foto der Schülergruppe ist im Herbst 1945 vor dem Bismarck –Denkmal aufgenommen worden. Gut zu erkennen ist, dass noch eine Statue auf dem Sockel steht. Die Angaben zum Zeitpunkt der Aufnahme scheinen

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Vor 70 Jahren blieben sie stehen und fielen in den Schutt. Im Jahr 2009 kehrten die Zeiger der Kirchturm-Uhr zurück in die Nikolai-Kirche
25.02.2015 22:30 - Frank Henschel
Am 25. Februar 2015 wurde in einer Gedenkveranstaltung an die Zerstörung von Forst und der St. Nikolai Kirche vor genau 70 Jahren gedacht. Im Turmaufgang der Kirche erinnert ein historisches Zeigerpaar an die Tage, die das Gesicht von Forst nachhaltig verändert haben. Es war ein Glücksfall, dass dieses historische Zeigerpaar 2009 wieder seinen Platz in der Stadtkirche gefunden hat. Davor schmückten die einst vergoldeten Stücke viele Jahrzehnte einen Balkon. Mehr zu

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Sensationeller (Teil-) Fund einer Forster philatelistischen Rarität
23.02.2015 22:30 - Frank Henschel
Im November 2012 titelte das Forster Wochenblatt: "SENSATIONELLER FUND FÜR DIE STADTGESCHICHTE – Forster Notstandsbriefmarken unter merkwürdigen Umständen aufgetaucht". Worum ging es: 1945/46 war das Leben der kriegszerstörten Stadt Forst von unbeschreiblicher Not gekennzeichnet. Wie in einigen anderen Städten der Lausitz wollte man auch in Forst sogenannte Notstandsbriefmarken in den Umlauf bringen. Das waren Zuschlagsmarken, die zu dem normalen Post-Porto eine Form von Spenden-Aufschlag enthielten. Die Stadt Forst plante damit angeblich

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Erfolge, Erfolge - Die Rückkehr einer „Jule“- Glocke!
12.02.2015 21:50 - Frank Henschel
An dieser Stelle soll auch einmal über die „Rückkehr“ eines interessanten Objektes Forster Geschichte berichtet werden. Dies ist ein hoffnungsvolles Beispiel, das verloren geglaubte Dinge noch erhalten sein können. Am 8. Mai 2013 jährte sich zum 120. Mal die Betriebseröffnung der Forster Stadteisenbahn. Dies war Anlass für das Brandenburgische Textilmuseum, dieser einmaligen Stadtbahn eine Ausstellung zu widmen. Und gleich bei Vernissage der Ausstellung hatte der Vorsitzende des Museumsverein Hagen Pusch die Freude

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Kaum getragen und dann verschollen – die Amtskette des Forster Oberbürgermeister
05.02.2015 20:50 - Frank Henschel
Im November 1990 erschien im Forster Wochenblatt ein Artikel über die verschollene Bürgermeisterkette/Amtskette von Oberbürgermeister Gero Friedrich. 2015 - also 25 Jahren nach dem Erscheinen dieses Beitrages erbrachte eine Anfrage beim Forster Wochenblatt, dass die Suche von damals im Sande verlaufen ist. Entscheidende Redakteure, die an der Sache dran waren, sind in der Zwischenzeit leider verstorben. Auch im Stadtarchiv liefen seit dem keine neuen Informationen zur verschollenen Amtskette auf. Deshalb soll nun

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