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Verschollene Kunst und Kultur in Forst (Lausitz)

Es sind 142 Artikel in diesem Bereich
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Brauner Stoff gibt Rätsel auf. Eine Anfrage aus dem Brandenburgischen Textilmuseum
30.10.2015 22:00 - Frank Henschel
In den Fundus des Brandenburgischen Textilmuseum in Forst konnte in diesen Tagen ein Stück brauner Trikotstoff (Uniform ist nur eine Musterabbildung) aufgenommen werden. Doch die genaue Zuordnung fällt schwer. Klar ist, dass das Stück aus nationalsozialitischer Zeit stammt. Die Marke links gibt dazu Auskunft „NSDAP Trikot für politische Leiter“. Hinzu kommt die Abkürzung „RZM“. Sie steht für die Reichszeugmeisterei. Diese Institution in München war für Beschaffungsvorhaben von Uniformen und Ausstattungsgegenstände

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Erfolge, Erfolge! Rätsel um den verschwundenen Zuchan Grabstein ist gelöst!
28.10.2015 22:00 - Frank Henschel
(siehe auch Artikel vom 15.7.2015) Damals fragte ein Ahnenforscher nach dem Verbleib des Grabstein von Johann Martin Zuchan (+ 1850). Ein Stein, der nun schon 165 Jahre auf dem Buckel hat und an verschiedenen Standorten seinen Platz fand. Zuletzt war er mit einem weiteren Stein vor der „Kleinen Kapelle“ im Forster Friedhof aufgestellt. (siehe S/W Foto). Nach dem die Suche nun reichlich drei Monate auf der „Verschollene-Seite“ stand kam heute der

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Was ist ein Vogelherd?
21.10.2015 11:08 - Gerd Laeser
In Forst (Lausitz) gibt es bei Noßdorf eine kleine Nebenstraße der Spremberger Straße, die sich "Am Vogelherd" nennt. Was ein "Vogelherd" ist, steht hier bei Wikipedia. Wer weiß etwas über einen evtl. gleichartigen Vogelherd in "Forschte" bei der genannten Stelle oder als Zufahrt dorthin in früherer Zeit, vielleicht ja im Zusammenhang mit der Standesherrschaft Forst-Pförten? Im Muskauer Park, auf der heute polnischen Seite, gab es früher auch so einen Vogelherd! Freundliche Grüße vom

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Bismarck im Keller versteckt! Wurde er vielleicht doch heimlich gerettet?
19.10.2015 20:15 - Frank Henschel
ERGÄNZUNG ZUM ARTIKEL VOM 02.03.2015. Die Suche nach dem Verbleib des verschollene Forster Bismarckdenkmal hat in der Zwischenzeit zu alten aber auch neuen Erkenntnissen geführt. So kam aus Erfurt eine e-Mail die noch einmal den Hinweis auf die Einmauerung in der Luisenschule/Goetheschule/Realschule (Amtstrasse) wärend der Kriegszeit gab. So spannend dieser Ansatz auch ist. Er ist zumindest was den Zeitraum einer Einmauerung angeht falsch! Das Bismarckdenkmal stand im Herbst 1945 noch auf seinem

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Zum Stand der Reliquien-Forschung in Pförten/Brody.
09.10.2015 23:00 - Frank Henschel
(siehe auch Artikel vom 26.06.2015) In Sachen der Pförtener Reliquien und der Heiligen „Amatii“ und „Perpetui“ wurde in der Zwischenzeit versucht, weitere Informationen beim Bistumsarchiv in Görlitz sowie beim Vatikanischen Geheimarchiv zu bekommen. Aus Rom kam dazu leider recht wenig Hilfreiches. Siehe der Brief vom 18.09.2015. Wertvoller war dagegen eine E-Mail von Dr. Winfried Töpler aus dem Bistumsarchiv in Görlitz. Er bestätigt ebenfalls, dass es sich bei den Heiligen „Amatii“

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Ein Kunstwerk landet im Müll! – Exemplarisch stellt sich die Frage: Wer kümmert sich eigentlich um den Erhalt und die Sicherung?
28.09.2015 17:45 - Frank Henschel
Bei den letzten beiden Geschichtsstammtisch-Veranstaltungen kam am Rande auch das Gespräch auf eine künstlerische Wandgestaltung im alten Forster Schützenhaus. Im einzig z.Z. bekannten Foto kann man die Wandinstallation aus Edelstahl weitestgehend erkennen. Der Entwurf und die Ausführung stammen von Artur Flohe (Hoyerswerda). 1978 wurde das Werk im Schützenhaus dem späteren Kulturhaus der Textilarbeiter angebracht. In dieser Zeit kam es am und im Schützenhaus zu umfangreichen Umbauten. Im Jahre 2006 endete die

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Polnisch-deutsche Facebook-Gruppe renoviert Kallenbach-Stein
30.08.2015 20:45 - Frank Henschel
(siehe auch Artikel vom 17.05.2015, 04.01.2015, 30.12.2014) Im Januar dieses Jahres gelang es ein altes und längst vergessenes Flurdenkmal im Pförtener Wald ausfindig zu machen. Es erinnert an den Unfalltod des Jägers E. Kallenbach im Jahr 1878. Der umgestürzte und mit Moos bewachsene einfache Granitstein wurde damals notdürftig aufgestellt. Wenige Monate später fand sich eine ältere Fotoaufnahme von diesem kleinen Denkmal im Nachlass des verstorbenen Pförtener Heimatortbetreuer Günter Kommol. Auf dieser

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Ahnenforscher möchte die letzten 100 Jahre über die Familien PERRASCH und LANDOW in Forst erkunden
04.08.2015 16:52 - Helmut Fleischhauer
Eine Anfrage erreichte uns, die wir gerne veröffentlichen. "Ich heiße Karl-Heinz Klein und bin Ing. im Ruhestand. Endlich komme ich dazu meine Freizeit zu nutzen und nach meinen Wurzeln zu suchen. Meine ersten Spuren führen mich in die Lausitz nach Cottbus und nach Forst. Die Schwester ( Marta Flegel) meines Großvaters Carl Gottlieb Flegel aus Cottbus war mit dem Besitzer der FORSTER-ISOLIERWERKE ( Hermann Perrasch) verheiratet. Die Anzeige über die Forster Isolier-Werke in der Anlage

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Neuigkeiten zur verschollenen Parkfigur „Das Mädchen mit dem Frosch“
30.07.2015 21:00 - Frank Henschel
Ergänzung zum Artikel vom: 02.01.2015. Beim heutigen Geschichtsstammtisch in der Naundorfer Bauernschänke wurde bekannt, dass auch andere Interessierte nach dem Verbleib der Figur aus dem Rosengarten forschen. So meldete sich der Forster Kunstmaler Jürgen Roy. Auch ihn interessiert, wohin die Figur gekommen. Er hatte sie 1958 gezeichnet. Dabei meint er sich zu erinnern, dass die verschollene Figur von Rhododendronbüschen umgeben war. Doch unabhängig davon kann man nun davon ausgehen,

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Der verschollene Architekturpreis vom Berliner Platz
22.07.2015 21:00 - Frank Henschel
Nach dem im Juli 2015 das Forster Brückenmännchen gestohlen wurde, muss nun erneut vom Verschwinden eines Stück Forster Kulturgutes berichtet werden. Wohl ebenfalls im Juli 2015 verschwandt die bronzefarbene Tafel mit dem Architekturpreis vom Berliner Platz. Die Inschrift lautete: WOHNUNGSBAU MIT GESELLSCHAFTLICHEN EINRICHTUNGEN, FORST-INNENSTADT, AUSGEZEICHNET MIT DEM ARCHITEKTURPREIS DES RATES DES BEZIRKES, AUTORENKOLLEKTIV: KLAUS BILLERBECK, HEIDI BRANNASCH, PETER BUTH, KAROLA HALTENORTH, GERHARD KÜHNEL, HANNELORE NITZSCHKE, 1982. Mit Sicherheit ist aus heutiger Sicht diese Auszeichnungstafel

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Die Deutsch-Polnische Presse zum verschwundenen Forster Brückenmännchen
16.07.2015 20:00 - Frank Henschel
(siehe auch Artikel vom 8.7.2015) Bedauerlicher Weise ist nun doch davon auszugehen, dass die Figur vom Brückenpfeiler gestohlen wurde. Der Bürgermeister der Gemeinde Brody hat Anzeige erstattet. Nach Untersuchungen der polnischen Polizei geht man davon aus, dass das Brückenmännchen per Seil und einem Fahrzeug vom Sockel gezogen wurde. Die Deutsch-Polnische Presse nahm das Thema in der Zwischenzeit auf. Wobei sich hier vor allem die „Gazeta Lubuska“ recht aktiv zeigte. Frank Henschel f.henschel@gmx.de

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Umgesetzt und dann verschollen - der Grabstein von Johann Martin Zuchan. Ein Familienforscher bittet um Hilfe.
15.07.2015 19:00 - Frank Henschel
Die „Verschollen-Seite“ wurde um Hilfe bei der Klärung um den Verbleib eines alten Grabsteins gebeten. Auf dem Bild ist er zu sehen. Er erinnert an Johann Martin Zuchan (+ 1850). Sein Grab befand sich ursprünglich in Alt-Forst, auf dem Platz des heutigen Kompetenzzentrums (Virchowstraße/Ecke Gubener Straße). Vermutlich im Zuge der Auflösung des Alt-Forster Friedhofes wurde der Grabstein versetzt. Das Bild zeigt ihn im Eingangsbereich der „Kleinen Kapelle“ auf dem Friedhof am Forster Krankenhaus.

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Das Forster Brückenmännchen ist davon gelaufen …
08.07.2015 19:00 - Frank Henschel
Das vielleicht originellste Wahrzeichen von Forst – das Forster Brückenmännchen – ist von seinem angestammten Platz verschwunden. Rund 93 Jahre saß das vom Dresdner Professor Georg Wrba geschaffene Kunstwerk auf einem Brückenpfeiler der „Langen Brücke“. Seit 1945 stand es auf polnischem Staatsgebiet. Ob das „Brückenmännchen“ offiziell gesichert oder gestohlen wurde oder Vandalismus zum Opfer fiel ist zur Stunde nicht klar. Die Entfernung der Statue muss zwischen dem 6.

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Noch kein Spur vom Forster „Freimaurer Stuhl“ aber eine ungewöhnliche Entdeckung an der alten Loge
04.07.2015 23:10 - Frank Henschel
(siehe auch Artikel vom 1.1.2015) Während es bei der Suche nach den Möbeln, insbesondere nach dem Stuhl des Meisters noch keine Neuigkeiten gibt, wurde die „Verschollen-Seite“ auf eine ungewöhnliche Entdeckung an der alten Forster Freimaurerloge aufmerksam gemacht. Die Loge befindet sich in der Straße „Am Haag“ und ist derzeit ein Altenheim. Wie Maler auf ihren Gemälden hat sich hier der Architekt K.A. Hammer rechts vom Eingang am Sockel an dem ehemaligen

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Die Reliquien von Pförten/Brody – Wer sind die Heiligen?
26.06.2015 21:00 - Frank Henschel
Recht versteckt befindet sich in der Allerheiligen-Kirche (Kościół Wszystkich Świętych) von Pförten/Brody ein kleines Fach für Reliquien. Diese Reliquien stammen ursprünglich aus der Schlosskapelle der Familie von Brühl in Pförten. Die Schlosskapelle befand sich einst im rechten Kavaliershaus am Schloss. Der Inschrift nach handelt es sich um Reliquien von Heiligen mit Namen „Amatii“ und „Perpetui“. Doch wer sind diese Heiligen? Im Gespräch mit heutigen Bewohnern in Brody wird deutlich, dass man

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Ein seltenes Jennrich-Gemälde – doch was zeigt es?
28.05.2015 22:05 - Frank Henschel
Das im Privatbesitz befindliches Gemälde vom Forster Maler Willi Jennrich (1901-1945) gibt hinsichtlich des abgebildeten Motivs Rätsel auf. So wandte sich der Besitzer nun an die Mitglieder des Geschichtsstammtisches um herauszufinden, welchen Fabrikhof das Gemälde aus dem Jahr 1939 darstellen könnte. Doch bisher konnte keine schlüssige Antwort gefunden werden. Die Leser der „Verschollenen-Seite“ sind nun aufgefordert mitzuhelfen das Rätsel um den Fabrikhof zu lösen. WO KANN DIESE FABRIKDARSTELLUNG IN FORST

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Historisches Bild vom „Kallenbach-Denkmal“ aufgetaucht!
17.05.2015 17:00 - Frank Henschel
ERGÄNZUNG ZU DEN BEITRÄGEN VOM 04.01.2015 und 30.12.2014 Nach dem das schon weitgehend vergessene „Kallenbach-Denkmal“ im Pförtener Wald dieses Jahr ausgegraben wurde, ist nun auch ein historisches Foto zu dem Stein aufgetaucht. Im Nachlass des in Pförten geborenen Günter Kommol fand sich diese Abbildung aus dem Jahre 1938. Nach der rückseitigen Beschriftung wurde dieses Foto auf der Lehrerfahrt zum Drehnschen Quell (bei Drehne /poln. Drzeniów bei Teuplitz/poln. Tuplice) aufgenommen. Anwesend waren

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Rätselhafter Granitblock im alten Forster Stadtpark
24.04.2015 21:00 - Frank Henschel
Der rund 175 Jahre alte Stadtpark zwischen der R.-Wagner und Jänickestrasse war einst ein Kleinod unser Stadt Forst. Ein Kaskadenwasserfall mit Goldfischteich, eine Fontaine, die Sängereiche mit Gedenkstein … waren besondere Anziehungspunkte. Viele dieser gestalterischen und technisch recht aufwendigen Objekte sind auf historischen Postkarten vom Stadtpark gut dokumentiert. Manches Objekt lässt sich noch heute bei einem Spaziergang gut nachvollziehen. Nur die Anlage mit dem Granitblock gibt Rätsel auf. Sie liegt am westlichen

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Der Forster Ehrenbürger Friedrich Passarius und seine verstreuten und verschollenen Tagebücher
14.04.2015 19:00 - Frank Henschel
Friedrich Passarius (1824-1911) war Bäckermeister, Gastwirt, Stadtverordneter, Landtagsabgeordneter, Mitbegründer der Feuerwehr, großzügiger Spender, Forster Ehrenbürger … und bedeutender Forster CHRONIST. Noch heute greift die regionale Heimatforschung auf Schriften zurück, die Fr. Passarius zugesprochen werden. Etwa seit 2009 ist Passarius im Rahmen der Forster Ehrenbürger Forschung von Manfred Geisler noch stärker in den Fokus getreten. Schwerpunkt war und ist hier das Zusammenstellen einer Bibliografie von Passarius Aufzeichnungen und vergleichbaren Schriften aus

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„Das Beste für den Magen“ – Der Forster „Morgenstern“-Likör und die Suche nach einer Originalflasche
13.04.2015 19:45 - Frank Henschel
Max Morgenstern, der „Erfinder“ des Kräuterlikörs „Morgenstern“, wurde am 5. August 1880 in Dresden geboren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung zog er im Herbst 1899 nach Forst / Lausitz, um sich eine eigene Existenz aufzubauen. Nachdem Max Morgenstern zunächst einige Jahre in der Forster Weingroßhandlung von Heinrich Lummerzheim tätig gewesen war, wagte er zum 1. Oktober 1907 den Schritt in die Selbständigkeit und eröffnete an der Bahnhofstraße 34 in gemieteten Räumen ein „Kolonialwaren-,

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